Gesundheit liegt in der Luft! Aufatmen – und damit Kraft tanken und innehalten – gelingt in Österreich besonders gut. Höhenlage, saubere Luft, Reizklima und die Kraft des Wassers rütteln in der Natur unsere Lebensgeister wach. Wie fühlt sich das in echt an? #realAustria
Österreich fasziniert – und trifft mitten ins Herz mit seinen imposanten Berggipfeln, malerischen Seen, Wäldern und Hügellandschaften. Allesamt einzigartige Naturwunder, die beweisen, wie ursprünglich und authentisch die Natur in diesem Land geblieben ist. Fast möchte man beim Betrachten von Bildern laut ausrufen: „Hier ist es wirklich so schön, wie es aussieht!“
Ein Element wird es allerdings nie ins Erinnerungsalbum schaffen – auch wenn es allgegenwärtig und typisch für Österreich und seine hohe Lebensqualität ist: die Luft, rein und klar. Jeder Luftzug in der Natur scheint Kraft zu geben, jedes Einatmen ist zugleich ein Aufatmen – egal, ob an einem Wasserfall, im Wald oder auf der Alm. Wer also Österreich in echt erlebt, wird bald merken: Wohlbefinden für Körper und Geist liegt hier buchstäblich in der Luft.
„Unsere alpine Naturlandschaft mit ihren spezifischen Wirkungsfaktoren bietet uns eine Vielzahl an Möglichkeiten, um unsere psychische und physische Gesundheit gezielt zu verbessern.“
Das Mikroklima am Wolfgangsee ist bekannt für lange Sonnenscheindauer, Nebelfreiheit und beste Luft- und Wasserqualität.
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Sanftes Schonklima von Mai bis Oktober und mildes Reizklima im Winter sind echte Gesundheitsturbos.
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Am Rande des Nationalparks Kalkalpen liegt der Luftkurort in der bergreichen Region Pyhrn-Priel.
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Die reine Bergluft von Galtür ist legendär – hier können sogar Pollenallergiker*innen entspannt durchatmen.
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Im Mittelalter waren Schwefelquellen der Anziehungspunkt. Die Quellen sind versiegt, doch Laterns blieb bis heute ein heilwirksamer Luftkur- und Erholungsort.
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Der Lungau ist ein herrlicher Winkel im SalzburgerLand, wenn es um klimatische und landschaftliche Besonderheiten geht: Die Lage der Region südlich der Tauernalpen und der Nockberge sorgt für mehr als 300 Sonnentage im Jahr. Die Gebirgszüge schützen den malerischen Luftkurort vor Wolken, Wind und Wetter. Und die kühlen Nächte, die Dunkelheit durch wenig Streulicht und die Ruhe sind die besten Begleiter für einen erholsamen Schlaf. So fühlt sich echte ganzheitliche Regeneration von Körper, Geist und Seele an.
Die Höhenlage auf über 1.000 Meter Seehöhe wirkt sich günstig auf Herz und Kreislauf aus und garantiert frische, klare Luft. Mit so vielen „Sonnenseiten“ ausgestattet, wurde Mariapfarr als „heilklimatischer Kurort“ ausgezeichnet. Und die von Allergiker*innen so hoch geschätzte Pollenfreiheit ist das Tüpfelchen auf dem i.
Als besonders wertvoller Lebensraum für Mensch und Natur und als Modellregion für eine nachhaltige Entwicklung ist die Region ein Biosphärenpark der UNESCO.
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60 Bergseen und über 20 bewirtschaftete Almhütten sind der Rahmen für gemütliche Wanderungen. Traumhaft schön wie ein Gemälde – nur in echt!
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Echt sportlich! Mariapfarr besitzt das größte zertifizierte Nordic-Walking-Wegenetz Österreichs. So geht gesundes Auspowern.
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Menschen mit Begeisterung und Leidenschaft: Diese geschulten Landschaftsvermittler*innen geben Wissenswertes über die Schätze der Region weiter.
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Immaterielles Weltkulturerbe als echtes Brauchtum: Der Samson ist eine sechseinhalb Meter hohe Figur, die bei Prozessionen durch die Straßen getragen wird.
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In Mariapfarr wurde Geschichte geschrieben: Hier dichtete Pfarrer Joseph Mohr den Text zu dem weltberühmten Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“.
Mehr erfahrenDem klaren Wasser begegnet man in Österreich an unzähligen Gebirgsquellen, unberührten Wildbächen und an mehr als 700 Wasserfällen. Die unbändige Kraft des fallenden Wassers zu sehen, das Tosen zu hören und die kühle Gischt auf der Haut zu spüren, ist ein beeindruckend sinnliches Erlebnis. Das Naturschauspiel ist vielerorts hautnah in echt zu erleben. Denn zahlreiche Wasserfälle in Österreich sind durch Stufen, Brücken und Aussichtsplattformen zugänglich gemacht worden. So ist das Naturspektakel aus nächster Nähe zu bestaunen.
Der feine Sprühnebel des Wassers ist allgegenwärtig, sodass ein spezielles Mikroklima entsteht. Milliarden kleinster Wassertröpfchen schweben in der Luft und verfügen über eine wissenschaftlich nachgewiesene heilende Wirkung – je höher der Fall, desto feiner die Tröpfchen. Das fein verstäubte Aerosol gelangt tief in die Atemwege und kann dort bei allergischen Atemwegserkrankungen wirksam werden.
Negative Luftionen senken den Serotoninspiegel, was dem unangenehmen Effekt von Föhn entgegenwirkt. Am Eifersbacher Wasserfall spürt man es besonders.
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Das Wasser des Grawa-Wasserfalls ist reich an negativen Luftionen und Nanoaerosolen. Sie wirken gegen Entzündungen und Feinstaubbelastungen der Atemwege.
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Der Gartl-Wasserfall in Kärnten stürzt rund 100 Meter in die Tiefe und wirkt bei Burnout und Stress. Durch den geringen Wind bleiben die Ionen konzentriert.
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Der Name des Stuibenwasserfalls in Tirol kommt vom „Stäuben“ der Gischt, die beim Fall aus 159 Metern entsteht. Der Sprühnebel wirkt gegen Hustenreiz.
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Mit 385 Metern sind die Krimmler Wasserfälle im SalzburgerLand die höchsten Europas. Die Wassertropfen sind durch die Höhe des Falls besonders fein.
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Das ganzheitliche Naturheilverfahren ist nach seinem Erfinder, dem Pfarrer Sebastian Kneipp, benannt. Vor rund 150 Jahren entwickelte er eine Kur, die unter anderem auf der Kraft des Wassers basiert. Dieses Prinzip des Gesundheitskonzepts ist heute noch gültig und ähnelt den fernöstlichen Heilmethoden. Dabei werden die Nerven durch Wasser, Wärme und Kälte erzeugte Reize stimuliert und so die Heilungs- und Abwehrkräfte des Körpers aktiviert.
In Österreich kann man sich am eigenen Leib in über 40 Kneipp-Kurhotels von der Wirkung der Behandlungsmethoden überzeugen – von Wassertreten und Auflagen bis zu Wickeln, Packungen und Bädern.
Kneippen in Oberösterreich
Kneippen in Tirol
Kuren in Salzburg
Im Wohlfühl-Ambiente exklusiver Thermenlandschaften lässt es sich herrlich erholen und mit der Seele baumeln.
Im Spa entspannen und dabei kristallklare Seen oder eindrucksvolle Berge ins Visier nehmen: Einige Wellnessresorts bieten ein außergewöhnliches Panorama.
„Lernt das Wasser richtig kennen, und es wird euch stets ein verlässlicher Freund sein.“ Sebastian Kneipps Hydrotherapie ist die Basis für Wasseranwendungen in der Wellness-Kultur.
Wenn die friedliche Stimmung im Kloster zu innerer Freiheit und Gelassenheit führt: Die spirituelle Auszeit in einem Haus der Stille macht’s möglich.
Föhnwetter-Kopfschmerzen adieu!