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    • Mountain Yoga Festival am Arlberg / St. Anton am Arlberg
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    Mountain Yoga Festival in St. Anton am Arlberg

    Wenn Schafe neugierig deine Form im nach unten schauenden Hund beäugen, die Bergsonne deine Nase kitzelt und du deine Lungen mit frischer Bergluft füllst, wird Yoga lehren und praktizieren ganz schnell zu etwas richtig Besonderem. Willkommen beim Mountain Yoga Festival in St. Anton am Arlberg.

    Mountain Yoga Festival am Arlberg / St. Anton am Arlberg
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    Ein geglückter Start

    Ich unterrichte beim Mountain Yoga Festival in St. Anton am Arlberg seit seiner Gründung im Jahr 2016. Als gebürtige Österreicherin, die vor ca. 23 Jahren nach New York City ausgewandert ist, ist es für mich etwas ganz besonderes, zu meinen Wurzeln zurückzukehren, die Schönheit der Österreichischen Bergwelt zu geniessen und zu teilen, sowie die Vorteile einer Yogapraxis in dieser alpinen Umgebung zu erleben und zu vermitteln.

    Ich kann mich noch gut an die Aufregung an dem Tag Anfang September 2016 erinnern, als die ersten Yogis und Yoginis in St. Anton am Arlberg eintrafen. Meine Freundin Iris und ich spazierten die autofreie, mit Blumenkästen flankierte Hauptstraße von St. Anton entlang und beobachteten Menschen jeder Altersgruppe in Yoga Leggins gewandet oder mit Yogamatten in den Taschen, als sie den Ort erkundeten und schon erste Freundschaften schlossen. Wir sahen uns an, vor Aufregung strahlend, aber auch ein wenig nervös.

    Bis dahin kannte ich St. Anton hauptsächlich als beliebten und sehr lebendigen Skiort, aber an diesem sonnigen Spätsommer Morgen sahen wir Yogamatten statt der üblichen Skier oder Skistecken aus den Taschen der Leute hervorragen. Am Berg glitt der Sessellift vorbei an grünen Wiesen und Bäumen, statt der vertrauten verschneiten Winterlandschaft.

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    Den Flow Initiieren

    Etwas später an diesem ersten Festivaltag, saß ich mit einem anderen Yogalehrer aus den USA am Sessellift auf dem Weg zum Gampen Restaurant, einer der Locations für unser Yogaprogramm. Karl, der ursprünglich aus Arizona kommt und nun in der Schweiz lebt, hatte eine wesentlich kürzere Anreise zum Mountain Yoga Festival gehabt als ich.

    10 Yogalehrer aus aller Welt kamen in diesem Jahr in St. Anton zusammen, sowie mehrere Bergführer und Experten in den Bereichen Ernährung, Sport, Musik, Kräuterkunde, uvm. Sowohl Karl als auch ich hatten schon viele Jahre Yoga unterrichtet, aber hier in den Alpen fühlte es sich anders, aufregend und neu an, als hätten wir einen geheimen Schatz entdeckt, der all die Jahre in Reichweite war und den wir bis jetzt aber nicht entdeckt hatten. Das Schaukeln und Brummen des Sesselliftes als wir uns der Bergstation näherten, beendeten unsere Überlegungen. Wir waren angekommen und bereit, unsere erste Yogastunde zu halten.

    Die Austragungsorte für Yogastunden werden jedes Jahr gut überlegt ausgewählt und reichen von Berghütten und Restaurants, deren Terrassen und Gärten, bis hin zu Almwiesen und dem Zieleinlauf einer berühmten Ski Weltcup Strecke. Aber auch überdachte Räumlichkeiten wie das Arlberg Wellness Center, das Rathaus, die Schule und natürlich die Hotels, sind eingeplant, falls das Wetter einmal nicht mitspielen sollte.

    Yoga für Alle

    Das Programm ist immer so gestaltet, dass erfahrene Yogis aller Stile, als auch Neueinsteiger daran teilnehmen können und Gelegenheit haben, Körper, Geist und Seele zu erfrischen. Ich habe beim Festival sowohl Leute getroffen, deren ganzes Leben der Yogapraxis gewidmet ist, als auch Menschen, die zum ersten Mal eine Yogamatte unter den Füßen hatten - meistens als Begleitung eines gut gesinnten Freundes oder Partners - und noch hat es keiner von ihnen bereut. Ich selbst habe schon mehrmals meine Eltern mitgenommen. Während es meine Mutter liebt, an den Yogastunden teilzunehmen, macht mein Vater alles andere außer Yoga. Wenn er nicht jedes Jahr wieder kommen würde, hätte man fast den Eindruck, dass meine Mutter ihn freundlich erpresst hat. Und wenn einem Griesgram wie meinem Vater dann auch noch Worte über die Lippen kommen wie “Ja, das ist wirklich etwas besonderes, die Stimmung hier ist wirklich gut”, dann heißt das viel! Die Teilnehmerzahl für das Festival ist bewusst auf 250 beschränkt, um das Gefühl der Gemeinschaft - diese richtig gute Stimmung - zu verstärken und mit vernünftigen Klassengrößen zu garantieren, dass man von den Lehrern auch persönliche Aufmerksamkeit erwarten kann.

    Yoga-Hoch

    Mein persönliches Festival Highlight sind die Yoga Wanderungen, die jedes Jahr ein wichtiger Bestandteil des Programms sind, und die ich mit meiner guten Freundin, der Bergführerin Geli, gemeinsam führe. Geli ist ehemalige Profi-Freeskierin, staatlich geprüfte Skilehrerin und Skiführerin, die Ski- und Wander Expeditionen nach Alaska, Nepal, Grönland, Tibet und darüber hinaus absolviert hat. Geli’s Mut und Leidenschaft für das Bergleben sind ansteckend, ebenso wie das Zwinkern in ihren Augen und ihr Lächeln. Durch ihre Liebe für die Arlberg Region und für ihre seit Generationen hier lebende Familie ist sie zu einem der besten Experten über die Berge, Menschen und Traditionen der Region geworden. Obwohl schon in seinen Achtzigern, herdet ihr Onkel Franz (Hiesel) Stiere hoch oben in den Bergen und seine Philosophie über das Zähmen dieser schönen und starken Tiere könnte aus einem Yoga Guide stammen:

    "Wenn du Ruhe ausstrahlst, sind auch die Tiere ruhig. Bring deine Gedanken zur Ruhe, und du bringst Ruhe in dein Leben!"

    St. Anton am Arlberg
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    Wir starten unsere Yoga Wanderungen früh am Morgen, wenn die Sonne den Morgennebel langsam vertreibt und die Natur erwacht. Wir wandern, finden einen schönen Ort für unsere Yogapraxis, rasten ein wenig, stärken uns bei einem gemütlichen Picknick, und wandern ein wenig mehr. Ich kann mich an einen besonders emotionalen Moment erinnern, als wir durch einen künstlich angelegten Tunnel durchgingen, der den Weg durch einen schlecht begehbaren Teil des Berges erleichterte. Wir beschlossen, kurz stehen zu bleiben und das Echo in der Passage mit einem lautstarken “Ohhmmm” zu testen. An die zwanzig Stimmen und das Jaulen zweier vierbeiniger Begleiter waren reine Magie, die tatsächlich ein paar Freudentränen aufkommen ließ!

    Die Vorteile von Mountain Yoga

    Abgesehen von solchen magischen Momenten, hat Yoga in den Bergen viele erwiesene physische und mentale Benefits. Durch den geringeren Sauerstoffanteil in der Luft in diesen Höhen (St. Anton liegt auf 1.300 m Seehöhe) atmen wir automatisch tiefer, um mehr Luft in unsere Lungen zu bekommen, was wiederum den Blutkreislauf anregt und mehr Energie erzeugt. Wer schon einmal während der ersten 24 Stunden in luftigen Höhen ein leichtes Schwindelgefühl erlebt hat, der weiß, wie sich das anfühlt. In den Bergen ist die Luft allgemein auch weniger verschmutzt und wir sind, einfach durch die Nähe zur Natur, zu Bäumen, Gras, Bergen und Tieren, mit einem achtsameren Lebensstil in Berührung. Wer den Begriff “Forest Bathing” schon einmal gehört hat, weiß vielleicht, dass dies dem Körper erwiesenermaßen sehr gut tut. Verschiedene Studien von Yoshifumi Miyazaki, einem Professor an der Chiba University in Japan, der die Vorteile des Forest Bathing seit 2004 erforscht, belegen, dass das Eintauchen in die Natur Blutdruck und Puls senkt, und Stresshormone wie Cortisol verringert. Was wiederum Ruhe und Gelassenheit fördert.

    Yoga am Berg
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    Das Gleichgewicht finden

    Yoga auf unebenem Boden zu praktizieren kann manchmal auch etwas tückisch sein, dafür macht es aber großen Spaß. Wir haben oft sehr gelacht, als wir versuchten, auf einem Bein stehend unser Gleichgewicht zu finden, mit Blick auf die Täler hunderte Meter unter uns und den Berggipfeln hunderte Meter über uns. Schwindelerregend! Aber irgendwie wird dann das Fallen zu einem Teil der Übung, und die Kraft und Schönheit der Berge geht auf dich über, und irgendwann, wenn du es zulässt, kommt dann ein Moment, wo tatsächlich alles im Gleichgewicht ist, wo du deine Mitte findest und alles still wird, wo nichts bewertet wird und nur der Moment zählt, das Hier und Jetzt. Achtsamkeit wie sie im Buche steht. Bis du dann wieder fällst und lachend den Kreislauf von vorne beginnst.

    Für mich persönlich gibt es nichts Besseres, als am Ende jeder Yogapraxis in Savasana auf dem Rücken zu rasten, der Moment, an dem du dich auf den Boden legst und den Wind und die Sonne und die Kraft der gesamten Bergkette unter dir spürst, nun, er ist die reinste Magie.

    Entschleunigen

    Des Abends, wenn alle Yogis sich wieder im Dorf einfinden, kann man erst so richtig sehen, wie der ganze Ort in das Festival involviert ist. Die Bewohner von St. Anton verkehren mit Yogis aus allen Ecken Österreichs, Deutschlands, der Tschechischen Republik, Italiens und anderer, noch fernerer Länder.

    Zudem gibt es beim Mountain Yoga Festival ein reiches Unterhaltungsprogramm mit Künstlern, Musik, Tanz und Seminaren.

    Mountain Yoga Festival St. Anton / St. Anton am Arlberg
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    Was ist im Mountain Yoga Festival Pass inkludiert:

    • 3 Übernachtungen (Frühstück inklusive)
    • 1 oder 2 Yoga Mittagessen
    • Tägliche Yogastunden / alle Schwierigkeitsgrade / Unterricht auf Deutsch und Englisch / Yogastunden für Kinder
    • Tägliche Meditation
    • Yoga Wanderungen
    • Vorträge von Expert*innen
    • Abendprogramme
    • Yoga Bazaar
    Mountain Yoga Festival
    Yoga an der frischen Luft
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    Yoga: eine andere Art, die Berge zu erleben!

    Die Berge sind einer der beliebtesten Orte, um Energie zu tanken und Kraft zu gewinnen. Yoga und Wandern machen dies noch einfacher. Sie sind die perfekte Kombination, um den maximalen Nutzen aus den Aktivitäten in den Bergen zu ziehen. Atemberaubende Ausblicke nach einer schönen und anstrengenden Wanderung genießen, duftende Bergluft einatmen und sich auf einer Yogamatte dehnen und stärken: Das alles sind perfekte Voraussetzungen, um vom Alltagsstress abzuschalten. Und um sich wieder mit sich selbst zu verbinden.

    5 Yogapositionen für Wanderbegeisterte

    Yoga ist eine ideale Ergänzung zum (Berg-)Wandern. Mit diesen Positionen vor der Wanderung bringt ihr eure Muskeln und euren Geist in den richtigen Fokus. Nach einer Wanderung helfen diese Haltungen, Körper und Geist zu beruhigen und die kraftvollen Eindrücke der Natur innerlich zu verarbeiten. Wie bei jeder Yoga-Session ist es wichtig, dass ihr nichts erzwingen. Aber es ist essentiell, ruhig und sanft zu üben und zu sehen, was euer Körper in diesem Moment zulässt.

    • Weite stehende Vorbeuge zur Entlastung des gesamten Rückens (prasarita padottanasana)

      Beugt euch nach vorne und spreizt die Füße weit auseinander, die Knie dürfen leicht gebeugt sein. Verteilt euer Gewicht gleichmäßig auf beide Füße und entspannt eure Zehen. Wichtig: Beugt euch aus dem Becken nach vorne (nicht aus der Taille) und legt die Hände zwischen die Beine. Haltet Oberkörper und Kopf entspannt. Diese Pose öffnet die Hüften, entspannt die Wirbelsäule und gibt Energie.

          Wide legged forward fold
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    • Diamant zur Dehnung der Brust- und Bauchmuskeln (supta virasana)

      Aus einer sitzenden Position mit den Fußauflagen und den Unterschenkeln auf dem Boden, greift nach hinten. Stützt euch ggf. auf den Händen ab. Dies ist einfacher, wenn ihr die Knie auseinander haltet. Diese Übung dehnt die Oberschenkel, die Bauchmuskeln, die Brust und stärkt eure Knie. Macht diese Asana nicht, wenn ihr schmerzhafte Knie habt.

          Reclining Thunderbolt Pose
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    • Pyramide zur Dehnung und Förderung des Gleichgewichts (parsvottanasana)

      Dreht den rechten Fuß nach außen und den linken Fuß nach innen und stützt die linke Hand auf den rechten Knöchel. Streckt den Rücken gut durch, entspannt den Oberkörper und den Kopf. Diese Position beansprucht die inneren Oberschenkel, die Kniesehnen und die Rumpfmuskulatur.

          Pyramid Pose
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    • Hocke zur Stärkung der Sprunggelenke (malasana)

      Verteilt bei dieser Kniebeuge euer Gewicht gut auf beide Füße und kippt euren Beckenboden nach vorne. Drückt die Knie sanft mit den Ellbogen nach außen, während ihr die Taille öffnet. Diese Pose stärkt die Hüften, Knie und Knöchel und dehnt den Rücken.

          Squat
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    • Lunge zur Öffnung der Schultern und Dehnung der Wirbelsäule (anyanejasana)

      Beugt euch aus der Hüfte nach vorne, das linke Bein weit nach hinten, drückt den rechten Fuß fest auf den Boden. Entspannt die Schultern. Diese Position löst Spannungen in den Hüften und dehnt die Oberschenkelmuskeln und das Becken.

          Low Lunge
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    5 Yogapositionen für Wanderbegeisterte

    Yoga ist eine ideale Ergänzung zum (Berg-)Wandern. Mit diesen Positionen vor der Wanderung bringt ihr eure Muskeln und euren Geist in den richtigen Fokus. Nach einer Wanderung helfen diese Haltungen, Körper und Geist zu beruhigen und die kraftvollen Eindrücke der Natur innerlich zu verarbeiten. Wie bei jeder Yoga-Session ist es wichtig, dass ihr nichts erzwingen. Aber es ist essentiell, ruhig und sanft zu üben und zu sehen, was euer Körper in diesem Moment zulässt.

    • Hocke zur Stärkung der Sprunggelenke (malasana)

      Verteilt bei dieser Kniebeuge euer Gewicht gut auf beide Füße und kippt euren Beckenboden nach vorne. Drückt die Knie sanft mit den Ellbogen nach außen, während ihr die Taille öffnet. Diese Pose stärkt die Hüften, Knie und Knöchel und dehnt den Rücken.

    • Lunge zur Öffnung der Schultern und Dehnung der Wirbelsäule (anyanejasana)

      Beugt euch aus der Hüfte nach vorne, das linke Bein weit nach hinten, drückt den rechten Fuß fest auf den Boden. Entspannt die Schultern. Diese Position löst Spannungen in den Hüften und dehnt die Oberschenkelmuskeln und das Becken.

    • Pyramide zur Dehnung und Förderung des Gleichgewichts (parsvottanasana)

      Dreht den rechten Fuß nach außen und den linken Fuß nach innen und stützt die linke Hand auf den rechten Knöchel. Streckt den Rücken gut durch, entspannt den Oberkörper und den Kopf. Diese Position beansprucht die inneren Oberschenkel, die Kniesehnen und die Rumpfmuskulatur.

    • Weite stehende Vorbeuge zur Entlastung des gesamten Rückens (prasarita padottanasana)

      Beugt euch nach vorne und spreizt die Füße weit auseinander, die Knie dürfen leicht gebeugt sein. Verteilt euer Gewicht gleichmäßig auf beide Füße und entspannt eure Zehen. Wichtig: Beugt euch aus dem Becken nach vorne (nicht aus der Taille) und legt die Hände zwischen die Beine. Haltet Oberkörper und Kopf entspannt. Diese Pose öffnet die Hüften, entspannt die Wirbelsäule und gibt Energie.

    • Diamant zur Dehnung der Brust- und Bauchmuskeln (supta virasana)

      Aus einer sitzenden Position mit den Fußauflagen und den Unterschenkeln auf dem Boden, greift nach hinten. Stützt euch ggf. auf den Händen ab. Dies ist einfacher, wenn ihr die Knie auseinander haltet. Diese Übung dehnt die Oberschenkel, die Bauchmuskeln, die Brust und stärkt eure Knie. Macht diese Asana nicht, wenn ihr schmerzhafte Knie habt.

    Die Autorin dieses Artikels, Sigrid Pichler, arbeitet für die Österreich Werbung in New York City. Wie es sich für eine New Yorkerin gehört, hat sie auch ein erfolgreiches Nebengeschäft. In ihrem Fall ist sie Yoga Lehrerin.

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