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    • Angeln am Mondsee im Salzkammergut / Mondsee
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    Abenteuer Fisch: Von der Angel direkt auf den Tisch

    Für die einen ist Angeln die schönste Freizeitbeschäftigung der Welt, für die anderen ein pures Abenteuer. Denkt man ans Angeln, entstehen gleich Bilder im Kopf von ruhigen Plätzchen in der Natur, Freiheit, klarem Wasser und schönen Naturlandschaften. Aber es gibt noch mehr zu entdecken.

    Wer nur mal weg vom Alltagsstress möchte, der kann bei einem Ausflug einfach dem Duft von geräuchertem Fisch folgen oder auch frischen Fisch aus der Natur ausprobieren und genießen. Ob angeln, Abenteuer oder Fisch genießen – hier findet ihr sieben Tipps dazu.

    Wenn Kinder selbst angeln dürfen, ist das für sie ein einmaliges Erlebnis. Am kleinen Fischteich der Fischzucht „Kärnten Fisch“ in Feld am See wird Angeln zum Familienabenteuer. Aber es gibt dort noch viel mehr zu entdecken: Die Teichanlagen der Familie Hofer umfassen mittlerweile 70 Naturteiche und 30 Brutbecken, in denen sich insbesondere Regenbogenforellen, Bachforellen, Kärtna Låxn, Bachsaiblinge, Lachsforellen, Äschen und Urforellen tummeln.

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    Auf Gut Schloss Lichtengraben im Kärntner Lavanttal hat die Fischerei eine lange Tradition. Schon der Urgroßvater, Rittmeister Baumann, hat sich mit der Erbrütung von Bachforellen auf dem Gut beschäftigt. Beim Angeln in zwei großen Naturteichen, die rund um die Ruine Painburg liegen, könnt ihr den Fischen ganz nah kommen und sogar Forellen mit über drei Kilogramm fangen. Wenn ihr Angelzeug habt, dann bringt es am besten gleich selbst mit. Für Fischgenießer bietet das Schloss ofenfrische Räucherfische an oder auch eine „Slow Fish“-Verkostung mit einer Einführung ins Fischräuchern und einer Besichtigung der Fischteiche.

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    Am Bruckschlögl-Hof der Familie Peraus in Oberösterreich ist immer was los: Drei Generationen leben und arbeiten hier am Hof in Niederneukirchen. Die Geschichte des uralten Bruckschlögl-Hofes reicht bis ins Jahr 1230 zurück. Als „Seminarbäuerin“ gibt Anna Peraus auch Fischkochkurse in Linz. Für ihre Fischspezialitäten erhielt Familie Peraus bereits zahlreiche Auszeichnungen. „Mir ist es sehr wichtig, dass regional und saisonal gekocht wird. Fisch nimmt in der Ernährung einen immer größeren Stellenwert ein. Deshalb ist es mein Ziel, die Forelle in jeden Haushalt zu bringen“, so Anna Peraus. Im eigenen Hofladen der Familie Peraus könnt ihr die frischen Forellen auch gleich einkaufen.

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    Lust auf handgefertigte, indianisch inspirierte Candy-Sticks oder auf Saiblings-Ceviche, ein peruanisches Nationalgericht? Beim Pionier der biologischen Fischzucht mitten in Wien-Hernals könnt ihr eintauchen in das Abenteuer Fisch. „Naturnah, ökologisch, regional – das sind unsere wichtigsten Grundsätze“, so Marc Mößmer. In traditioneller Handarbeit und mit viel Fingerspitzengefühl verarbeitet er in seiner Biofisch-Manufaktur fangfrischen Fisch aus dem Teichgut Haslau im Waldviertel zu seinen kreativen Rezepten. Wer die Rezepte auch selbst ausprobieren möchte, besucht einfach einen von Mößmers Biofisch-Kochkursen oder holt sich einen frischen Fisch vom Biofisch-Hofladen.

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    Mitten in einer Parkanlage mit uraltem Baumbestand liegen die Teiche des Gut Dornau in Leobersdorf mit rund 70 Hektar Wasserfläche. Seit 1660 schwimmen hier vor allem Karpfen. Später kam dann auch auf einem 1,5 Hektar großen Areal die Fließwasseranlage für Forellen und Saiblinge hinzu. Aber auch Welse, Huchen, Äschen und Störe tummeln sich hier in den Teichen. Gut Dornau ist ein Familienbetrieb. der seit Generationen besteht und sich voll und ganz der Fischzucht widmet. Hier könnt ihr euch frische Fische im Hofladen kaufen oder ihr besucht die Restaurants, die vom Gut Dornau beliefert werden, wie zum Beispiel das Steirereck in Wien oder die Mühlsteinstube in Leobersdorf. 

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    Kaviar aus Österreich? Ja, das gibt’s in Oberösterreich, am Rande des Nationalparks Kalkalpen. Hier hat Helmut Schlader 2011 den Schritt zur Aufzucht von Stören und Sterlets gewagt und sich auf die Produktion von Kaviar spezialisiert. „Unsere Sibirischen Störe und Sterlets, aus denen wir Kaviar gewinnen, schwimmen in kristallklarem Quellwasser aus den Bergen“, betont Helmut Schlader, „und es ist genau dieses Wasser und die nur milde Salzung, die dem Alpenkaviar den nussigen Geschmack verleihen.“ Viele Delikatessenläden und Top-Restaurants in ganz Österreich, wie zum Beispiel das Restaurant Rosenbauchs in Ebreichsdorf, Niederösterreich, das Astoria Resort in Seefeld, Tirol, oder die Waldschänke in Grieskirchen, Oberösterreich, sind schon auf den Geschmack gekommen und bieten den regionalen Kaviar aus dem Steyrtal an. Der Hofladen von Helmut Schlader bietet von Oktober bis Juni jeden Samstag von 12:00 bis 17:00 Uhr neben dem Kaviar auch Stör-Filets oder sogar ganze Fische zum Verkauf an.

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    6 Tipps rund ums Angeln und Fisch genießen

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