Ars Electronica Center
An der Donau wartet das Ars Electronica Center mit den virtuellen Welten der interaktiven Kunst auf – und mit einer gläsernen LED-Fassade, die künstlerisch bespielt werden kann. Fantastisch!
Spannende Architektur, Technologie und experimentelle Kunst verschmelzen in der Donaustadt Linz auf beeindruckende Weise miteinander.
Energiegeladen und offen für neue Strömungen. So macht sich Linz seit Langem einen Namen als Kunststadt. Vielleicht liegt es am Erbe der Industrie und am rauen Charme der nahen Hafenkräne: Kunst und Technik verschränken sich in der Landeshauptstadt von Oberösterreich auf besonders spannende Weise. Das beweist die Kulturhauptstadt Europas 2009 auf Schritt und Tritt – und leuchtet in der Nacht wie ein urbaner Leitstern.
An der Donau wartet das Ars Electronica Center mit den virtuellen Welten der interaktiven Kunst auf – und mit einer gläsernen LED-Fassade, die künstlerisch bespielt werden kann. Fantastisch!
Das architektonisch und akustisch herausragende Musiktheater fasziniert die Besucher bereits außerhalb der Vorstellung im Klang-Foyer. Auch das Restaurant im 4. Stock ist ein Erlebnis.
Eingebettet in das moderne Umfeld ist die kompakte Altstadt. Sie bezaubert durch elegante Renaissance-Bauten. Das Landhaus oder der Arkadenhof des Alten Rathauses sind Beispiele dafür.
Von der Anlegestelle beim Lentos Kunstmuseum fährt das Schiff „MS Linzerin“ die Donau bis zur Traunmündung flussabwärts und über den Hafen wieder zurück.
Eine Fahrt ins Grüne mit der Pöstlingbergbahn ist ein besonderes Erlebnis. Am Ziel locken ein herrlicher Ausblick auf die Stadt, die Grottenbahn und im Sommer Kultur im Rosengarten.
Die Torte zeichnet sich durch ihr Gitter und den würzigen, nussigen Geschmack aus. In der Schaubackstube der Konditorei Jindrak lässt sich die Herstellung der Köstlichkeit erlernen.