Randonnées sans vertige
Des sentiers accessibles pour profiter de la montagne, même avec le vertige

Vous avez le vertige mais rêvez de paysages alpins ? Grâce à des itinéraires adaptés et une bonne préparation, la randonnée en montagne reste une expérience inoubliable —

Oser la montagne malgré la peur du vide

Le souffle court, les jambes qui flanchent, une impression de vertige au bord d’un sentier... Si ces sensations vous sont familières, sachez que vous n’êtes pas seul·e. Environ 20 % des personnes sont concernées par l’acrophobie – la peur des hauteurs. Passer sur un pont, regarder depuis un balcon, ou même grimper sur un escabeau peut déjà suffire à déclencher ce malaise.

Mais renoncer à la montagne ? Ce serait dommage. L’Autriche offre de nombreuses balades en altitude douce, loin des corniches vertigineuses ou des sentiers exposés. En choisissant bien votre itinéraire et avec quelques astuces, vous pouvez savourer l’air pur, les panoramas grandioses et le plaisir de l’effort, tout en restant parfaitement à l’aise.

Itinéraires idéaux pour les personnes sujettes au vertige

Envie d’un bol d’air sans stress ? Voici quelques randonnées pensées pour celles et ceux qui préfèrent garder les pieds bien ancrés au sol — sans renoncer à la beauté des Alpes autrichiennes.

Flache Wanderregionen und Aktivitäten

Steile und exponierte Stellen meiden

Planung für „Höhenmuffel“

Was schwindelfreien Wander:innen nichts ausmacht, vermiest euch vielleicht die Tour. Daher: Bereitet euch gut auf eure Wanderung vor. Wählt eine Strecke mit breiten Bergrücken – damit vermeidet ihr die Gefahr, an steile und exponierte Stellen zu geraten. Immer hilfreich: die Kunst des Kartenlesens. So wisst ihr gleich, ob die Wanderung an einer Forststraße entlang verläuft, wie steil die Hänge sind und ob euch Schrofen (steiles, felsiges, mit Gras und Geröll durchsetztes Gelände) erwarten.

Der Profitipp: Auf Nummer sicher geht ihr auf barrierefreien Rollstuhlrouten – die eignen sich auch für Familien mit Kinderwagen gut.

Tipps fürs Wandern bei Höhenangst

Ihr müsst nicht die Heldin oder den Helden spielen

Hört auf euer Bauchgefühl. Wenn ihr merkt, die gewählte Strecke ist euch doch „eine Nummer zu groß“: besser rechtzeitig umkehren. Nächstes Mal klappt es vielleicht.

Wählt die richtige Route

Hin- und Retour-Strecken eignen sich bei Höhenangst besser als Rundwege, da ihr am Rückweg schon wisst, was euch erwartet und gegebenenfalls immer umkehren könnt.

Steigert euch langsam

Höhenangst ist tatsächlich abtrainierbar – auch indem ihr euch langsam steigert und von Mal zu Mal Routen mit mehr Höhe wählt. Freut euch über kleine Fortschritte.

Zu zweit klappt's besser

Mit einer geduldigen Begleitung an eurer Seite geht vieles besser. Sie oder er kann euch die Hand reichen oder sich hinter euch stellen. Sprecht über eure Höhenangst.

Blick nach vorne

Schritt für Schritt stellt ihr euch immer nur den nächsten Metern. Der Blick geht nie nach unten – immer nur nach vorne.

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