Hunde- und Pferdeschlittenfahrten
Actionreich und idyllisch durch den Winter
Österreich bietet zwei ganz unterschiedliche, aber gleichermaßen eindrucksvolle Möglichkeiten, die Winterlandschaft zu erkunden: Während bei der Pferdeschlittenfahrt die Gemütlichkeit und der Charme der Noriker-Pferde im Vordergrund stehen, zieht die Huskyschlittenfahrt mit der Dynamik des Hundegespanns in ihren Bann.
Beide Erlebnisse erlauben es, die verschneite Bergwelt auf besondere Weise zu genießen und die enge Verbindung zwischen Mensch, Tier und Natur zu erleben. Die besten Orte dafür? Natürlich die Alpen Österreichs!
Hundeschlittenfahrten in Österreichs Bergen
Die Huskys zogen und zogen – schnell, unglaublich schnell – als ob ihr einziges Ziel darin bestünde, weit in die Welt hinauszulaufen. In diesem Augenblick gelang es mir, abzuschalten und einfach im Hier und Jetzt zu sein.
Dagmar Tomasek, Teilnehmerin eines Hundeschlitten-Workshops
Packliste für die Huskyschlittenfahrt
Der Husky
Ursprünglich war der kräftige Schlittenhund ein wichtiger Begleiter der Nomadenvölker im nördlichen Sibirien. Seine Herkunft aus eisigen Regionen bezeugen das dicke, zweischichtige Fell und die vergleichsweise kleinen Pfoten, die einen Wärmeverlust im Körper verhindern. Auffallend sind seine Augen, die blau, braun oder auch verschiedenfarbig sein können.
Huskys sind freundlich, sanftmütig und kinderlieb. Dank ihres ausgezeichneten Orientierungssinns können sie Wege und Routen auch verfolgen, wenn sie unter einer dicken Schneedecke liegen. Schlittenhundefahrten mit Huskys sind im alpinen Raum sehr beliebt und weit verbreitet.