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    Faschingskrapfen

    Mit Marillenmarmelade gefüllt und mit Puderzucker bestreut – die Faschingskrapfen sind ein Klassiker in der österreichischen Faschingszeit.

    Zubereitung

    Für den Vorteig: Hefe, Milch und 100 g Mehl mischen und zu einem weichen Teig kneten. Diesen zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie einwickeln. 1-2 Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen.

    In einer Schüssel 3 Eigelb, das ganze Ei, Zucker, Rum, eine Vanilleschote und die Zitronenschale vermengen. Diese Mischung und das restliche Mehl zum Vorteig hinzufügen. Mit einem Knetkaken vermengen. Nach und nach die Butter und das Salz hinzufügen. Weiterkneten bis der Teig schön glatt ist.

    Teilen Sie den Teig in Portionen zu je 50 g, formen Sie Kugeln und legen Sie diese auf ein zuvor bemehltes Schneidebrett. Mit einem mit Mehl bestäubten Tuch abdecken und ca. 1-2 Stunden gehen lassen. Die Kugeln sollten sich in ihrer Größe fast verdoppeln.


    Erhitzen Sie das Öl in einer Pfanne mit hohem Rand und backen Sie die Krapfen drei Minuten lang auf jeder Seite goldbraun. Auf einem Gitterrost abkühlen lassen, mit Aprikosenmarmelade füllen und mit Puderzucker bestäuben.

    Herkunft und Kuriositäten des Faschingskrapfen

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