Die typisch österreichische Küche und ihre Rezepte
Wiener Schnitzel, Gulasch, Käsespätzle und Fisch: Es gibt hier so einige großartige Nationalgerichte, die weit über die Grenzen Österreichs hinaus geliebt werden.
Weitläufige Weingärten, herzliche Gastfreundschaft und kulinarische Schätze: So sieht die kulinarische Landschaft zwischen Neusiedler See, Steppenland und Weinidylle aus. Die pannonische Tiefebene im Burgenland lädt zu Entdeckungsreisen für Genießer*innen und Weinliebhaber*innen.
Wer über die Küche des Burgenlands spricht, dem begegnet das Wort „pannonisch“. Auf den Speisekarten steht „Pannonische Fischsuppe“, ein Gericht mit Paprika und Zander oder Wels aus dem Neusiedler See. Hier ist vom Klima in der Pannonischen Tiefebene die Rede, das als warm, trocken, mild und regenarm gilt. Steppenrinder, Mangalitza-Schweine und Weidegänse, aber auch Gemüsesorten wie Paprika, Tomaten oder Chilis wachsen unter der Sonne. Vielleicht sind es auch die Vogelgesänge, die im Seewinkel das Wohlgefühl auslösen. Ein Nährboden für kreative Köch*innen, die traditionellen Speisen mit regionalen Zutaten kombinieren.
Landwirt*innen bauen sogar Reis und Soja für Tofu und Safran an, um lange Lieferwege zu vermeiden und Food-Trends auszuprobieren. Kraftvolle Rotweine wie die Rebsorte Blaufränkisch wachsen im Mittelburgenland und entfalten dank des Wissens und der Handfertigkeiten der Winzer*innen die Sonne im Glas. Im Süden des Burgenlandes in den Landgasthöfen und Buschenschenken tischen Gastgeber*innen regionale Spezialitäten auf. Ob im Norden, in der Mitte oder im Süden: Burgenland bedeutet leben und genießen auf der Sonnenseite.
Wiener Schnitzel, Gulasch, Käsespätzle und Fisch: Es gibt hier so einige großartige Nationalgerichte, die weit über die Grenzen Österreichs hinaus geliebt werden.
Mit Liebe handgemacht und mit ganz viel Geschichte: Lernt die Menschen und ihre Heimatorte in Österreich kennen.