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    • Kinderskischule im Zillertal / Erste Ferienregion im Zillertal
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      Skifahren lernen in Österreich

      Hier gibt es umfangreiche Informationen, Tipps und Tricks, rund um das Thema Skifahren lernen in Österreich für Kinder und Jugendliche.

    Skifahren lernen in Österreich

    Helm auf, Skier an – und los? Ganz so leicht läuft das mit dem Skinachwuchs dann doch nicht. Fakt ist aber: Kinder lernen sehr viel schneller als Erwachsene und haben richtig Spaß auf der Piste. Voraussetzung ist die richtige Umgebung, exzellent ausgebildete Skilehrer:innen und natürlich entspannte Eltern. Da sind die familienfreundlichen Skigebiete in Österreich genau das Richtige. Wir haben die wichtigsten Fakten für diejenigen gesammelt, deren Kinder das erste Mal auf die Skier steigen.

    „Kinder lernen ganz anders als Erwachsene. Kinder sind visuell und spielerisch, so dass sich Lernspiele besonders eignen. Sie lernen gesamte Bewegungsmuster und sind meist angstfrei.“

    Eva Stark
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    Eva Stark - Sportwissenschaftlerin und Ausbildungsleiterin für Kinder- und Jugendskilauf des Österreichischen und Tiroler Skischulverbands
    •                 Eva Stark - Sportwissenschaftlerin und Ausbildungsleiterin für Kinder- und Jugendskilauf des Österreichischen und Tiroler Skischulverbands
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      Interview mit Eva Stark

      Sie ist Sportwissenschaftlerin und Ausbildungsleiterin für Kinder- und Jugendskilauf des Österreichischen und Tiroler Skischulverbands und zuständig für den Lehrplan der Skischulen. Hier erfährt man alles, was man zum Thema Skifahren lernen wissen muss.

      Zum Interview

    Wie lernen Kinder Skifahren? Das Wichtigste auf einen Blick

    • Welches ist das beste Alter, um mit dem Skifahren zu beginnen?

      Das ist sehr individuell und hängt von der Entwicklung des Kindes ab. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass auch der Skikindergarten erst ab dem 3. Lebensjahr sinnvoll ist. Das beste Alter, um zu beginnen, liegt im Schnitt bei 5 Jahren. Die wichtigste Technik zu Beginn ist die Schneebremse, und das ist ein motorisch komplexer Vorgang, für den Kinder ab 5 Jahren in der Regel nur ein bis zwei Tage benötigen, bis sie ihn erlernt haben. Bei 3- bis 4-jährigen Kindern dauert es dementsprechend länger, aber auch sie haben bereits viel Freude am Skifahren.

    • Worauf solltet ihr bei der Wahl des Urlaubsortes achten?

      Insgesamt 22.000 Pistenkilometer erwarten Wintersport-Freund:innen in Österreichs Skiregionen. Bei der Wahl des passenden Skigebietes haben wir ein paar Tipps. Grundsätzlich gilt, dass es für Eltern einfacher ist, in kleineren Skigebieten den Überblick zu bewahren. Eine Vielzahl breiter, blauer Pisten ist zudem das beste Lernareal für kleine Pistenflitzer. Achten Sie auch auf Familienpackages und auf Familien abgestimmte Skipass-Angebote. So lassen sich die Ausgaben von vornherein eingrenzen.

       

      Aber nicht nur die Ausbildungsoptionen sind wichtig (z.B. eine gut erreichbare Skischule), sondern auch Optionen für das Alternativprogramm. Kann man in der Nähe vielleicht eine Winterwanderung unternehmen? Gibt es vielleicht die Möglichkeit zum Eislaufen, zu einer Pferdeschlittenfahrt oder eine Rodelbahn? Oder gibt es womöglich in der Nähe eine schöne Stadt, durch die man bummeln kann?

       

      Eltern, die selbst auf die Piste wollen, sollten darauf achten, dass die Skischule an ein reizvolles Skigebiet angegliedert ist, das – je nach Fahrniveau – Abwechslung bietet. Es ist einfach schön, einen gemeinsamen Einkehrschwung nach dem Kurs zu machen. Zudem gilt auch hier: Das Alternativprogramm ist wichtig. Sollte das Schneetreiben mal zu dicht sein, ist natürlich wertvolle Familienzeit in der Ferienwohnung oder im Hotel eine schöne Sache. Aber es ist auch herrlich, wenn man einen gemeinsamen Thermenbesuch oder eine Schneeschuhwanderung unternehmen kann. 

    • Wie werden österreichische Skilehrer:innen ausgebildet?

      Alle Skilehrer:innen sind, bevor sie mit der Ausbildung beginnen, zunächst ausgezeichnete Skisportler:innen. Darauf aufbauend folgen unterschiedliche Ausbildungsstufen vom Anwärter zum Landesskilehrer:in und anschließend zum staatlich geprüften bzw. Diplom-Skilehrer. Die Ausbildungsstufen sind gesetzlich von den einzelnen Bundesländern geregelt, beinhalten aber im Großen und Ganzen ähnliche Inhalte. Die Schwerpunkte zu Beginn liegen vor allem beim Anfänger- und Kinderunterricht, da es da um die Vermittlung der Grundlagen geht, auf denen alles aufbaut. Aber auch die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit und pädagogische Grundlagen stehen auf dem Stundenplan. Ziel ist es, einen qualitativ hochwertigen, gut strukturierten Unterricht abhalten zu können. Die Ausbildung in Österreich ist hochwertig und fundiert und hat weltweit einen sehr guten Ruf.

      So wird man Skilehrer:in in Österreich
    • Wie läuft ein Skikurs ab?

      Jede Skischule hat, abhängig von Topographie, Philosophie und den Lehrer:innen, die dort arbeiten, einen etwas anderen Ablauf. Basis ist aber immer der Österreichische Kinder- und Jugendskilehrplan mit altersgerechten Lernspielen. In den meisten Fällen bringen die Eltern ihre Kinder morgens zum Kindersammelplatz, an dem die Skilehrer:innen die kleinen Pistenflitzer übernehmen. Vor allem bei sehr kleinen Kindern kann das etwas Zeit kosten. Dann geht es los mit den ersten Lernspielen. Die meisten Skischulen bieten nach etwa einer Stunde einen Pausendrink an, danach geht das Training bis zur Mittagspause weiter. Je nach Wunsch der Eltern und Angebot der Skischule gehen die Kinder mit der Gruppe oder in der Familie zum Essen. Bei den Pistenzwergen ist der Trainingstag damit meist zu Ende. Die größeren Kinder trainieren nachmittags weiter, allerdings fällt die Pause meist etwas länger aus und ist oft mit einem fröhlichen Rahmenprogramm für die Kinder verbunden.

      Wir empfehlen die Buchung eines mindestens einwöchigen Kurses. So lassen sich Tag für Tag kleinere und größere Erfolge feiern, und die Kinder erleben ihre erste Abfahrt ebenso wie das Abschlussrennen mit Siegerehrung am Ende der Woche.

    • Welche Ausrüstung braucht ihr?

      Wie bei jedem schönen Urlaub gilt: Vorbereitung ist das A und O – und macht einfach Spaß. Wer sich zeitig informiert, findet sicherlich den perfekten Urlaubsort für die ganze Familie. Das Urlaubsziel ist schon gebucht? Dann dürfen sich jetzt auch die Kleinen schon vorfreuen. Ihr könntet auf der Website der Skischule das Maskottchen ansehen, oder vielleicht den Maskottchen-Song einstudieren? Sucht gemeinsam die Skibekleidung aus, spätestens dann begreifen die Kinder, dass es in ein Winterwunderland mit Schnee geht!

      Damit alle das wichtige Zubehör für den Skiurlaub in Ruhe zusammenstellen können, haben wir eine kurze Checkliste der Dinge erstellt, die ihr womöglich nicht im Schrank habt.


      • Ski, Stöcke, Skistiefel und Helm (vor Ort ausleihbar)
      • Schneebrille und Sonnenbrille
      • Sonnencreme mit hohem LSF und Lippenpflegestift
      • Skijacke (Hardshelljacke oder für wärmeres Wetter eine Softshelljacke) und Skihose, für Kinder evtl. Schneeanzug (Einteiler)
      • Fleecepullover/ -jacke
      • Skiunterwäsche und Skisocken
      • Skihandschuhe
      • Mütze/ Stirnband
      • Schal/ Schlauchtuch
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    Warum man Skifahren in Österreich lernen sollte

    Der Ort, an dem alles begann

    Wusstet ihr eigentlich, dass der Skilauf, so wie wir ihn heute als Wintersport kennen, aus Österreich stammt?
    Um genau zu sein, gilt St. Anton am Arlberg als Wiege des alpinen Skilaufs. Auch wenn ausgerechnet ein norwegischer Ingenieur Ende des 19. Jahrhunderts diese zwei seltsamen Bretter zu seinem Arbeitseinsatz vor Ort mitbrachte, waren es die Menschen des kleinen Bergdorfes, die das Skifahren zu dem machten, was es heute ist.
    Und das mag genau der Grund sein, warum in Österreich nach wie vor alle gern auf die Bretter steigen, ganz gleich, ob sportliche Abfahrtsläufer:innen oder kleine Pistenflitzer:innen von morgen.

    Zur Geschichte des Skilaufs

    Unsere Tipps für Familien-Skigebiete

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      Schneesicheres Kärnten

      Kärnten ist die größte Sonnenterasse der Alpen und berühmt für seine 24 Skigebiete.
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      Idyllisches St. Johann Alpendorf

      Das weitläufige Skigebiet Snow Space Salzburg startet direkt im Alpendorf.
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      Abwechslungsreiches Zillertal

      Eine Mischung aus Abenteuer und Erholung. Zur Pistenvielfalt gesellen sich 46 km Rodelbahnen.
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      Actionreiches in Lech Zürs

      Die Wiege des Skisports. Die Skischule Lech ist eine der renommiertesten der Welt.
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    Aufnahme vom Skiort Lech am Arlberg bei Nacht / Lech Zürs
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    Unterkünfte für den Familienskiurlaub in Österreich

    Hotel, Hütte oder Wohnung?

    Nachmittags, wenn es langsam dunkel wird und draußen im Weiß die Lichter blitzen, kommen alle in ihrem Urlaubs-Zuhause zusammen. Ganz gleich, ob im Hotel, wo ihr jetzt vielleicht vor dem Kamin gemeinsam eine heiße Schokolade schlürft, einen Saunagang genießt oder in der Hütte, wo sich erstmal alle im Wohnzimmer zu einer kleinen Nachmittagsjause zusammenfinden und von ihren Abenteuern berichten.

    Welche Urlaubstypen auch immer ihr seid, hier kommen die schönsten Hotels, Privatunterkünfte, Ferienwohnungen und Hütten direkt an der Piste.

    Zu den Unterkünften
    Familie genießt Kaiserschmarrn auf Hütte im Skigebiet Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau / Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau
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    Bewegung an der Luft macht hungrig: Die schönsten Hütten

    Einkehrschwung für hungrige Pistenflitzer

    Die Wintersonne steht direkt auf der großzügigen Holzterrasse. Gelächter ist zu hören, das Klirren von Geschirr und das Geräusch der Schwünge auf der Piste neben der Hütte. Die Kinder übertreffen sich beim Erzählen ihrer Heldentaten im Skikurs. Der Kleine kann jetzt die Schneebremse, die Große war beim Snowboardkurs an der Halfpipe. Hungrig sind alle beide. Jubel, als die dampfende Pfanne mit den würzigen Käsespätzle auf den Holztisch gestellt wird. Da greifen alle zu. Und zum Nachtisch ein flaumiger Kaiserschmarrn? Passt doch, bei diesem Kaiserwetter! Wir haben die schönsten Hütten für familiäre Einkehrschwünge zusammengestellt. Die Auswahl ist so bunt wie das Urlaubsland Österreich. Von moderner Glas-Holz-Architektur bis zur urigen Holzhütt´n haben alle eines gemein: Hauptsache, die Gäste fühlen sich wohl!

    Genusstipps am Berg
    •                 Rodeln auf der Schmittenhöhe, Zell am See / Schmittenhöhe
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    Wissenswertes zum Familienskiurlaub von A wie Ausrüstung bis W wie Wellness

    • A - Ausrüstung

      Gerade im Skiort angekommen, und die Vorfreude ist groß? Dann ab zum Sportgeschäft vor Ort und das Equipment abholen! Es lohnt sich, die Ausrüstung vorab online zu mieten, da damit meist Preisnachlässe verbunden sind. Sie möchten spontan einen anderen Ski oder ein anderes Snowboard ausprobieren? Oder Ihr Kind hat einen Skistock verloren? Kein Problem. Die Sportfachhändler vor Ort sind für diese Fälle gerüstet.

    • A - Autoanreise

      Eigentlich braucht ihr in den meisten Skiregionen kein Auto, da ihr vor Ort ausgesprochen unkompliziert mobil bleibt. Aber es ist natürlich praktisch: Koffer und Taschen in den Kofferraum, Skier und Snowboard aufs Dach, und ihr habt alles beisammen. Wenn ihr euch für eine Anreise mit dem Auto entscheidet, bitte daran denken, dass in Österreich eine Vignette Pflicht ist. Diese könnt ihr entweder an den grenznahen Tankstellen, oder vorab online erwerben.

    • B - Bahnanreise

      Von der Bahn in den Shuttlebus und ab in die Ferienwohnung? In Österreich kein Problem! Die Skiregionen verfügen über ein außergewöhnlich gut entwickeltes Netz an Regionalbahnen, Abholservices und modernen Nahverkehrskonzepten. In vielen Gegenden sind mit den Gästekarten der Region die Fahrten mit den Bussen vor Ort kostenlos. In Tirol gibt es einen online buchbaren Bahnhofsshuttel, Kärnten bietet von 19 Bahnhöfen aus günstige Shuttles direkt zu den Hotels. Insgesamt setzen immer mehr Regionen auf eine nachhaltige Anreise und Mobilität vor Ort.

      Mit der Bahn ins Skigebiet

    • F - Fortbewegung vor Ort

      Ein außergewöhnlich gut entwickeltes Netz an Regionalbahnen, Abholservices und modernen Nahverkehrskonzepten ist in den österreichischen Skiorten Standard, da hier Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird. Informieren Sie sich vorab, was in Ihrer Gästekarte und Ihrem Skipass inklusive ist. In den meisten Skiregionen ist der Nahverkehr und damit auch die Skibusse, kostenlos.

    • E - Events

      Nahezu jeder Skiort bietet außergewöhnliche Erlebnisse an: Ganz gleich, ob Nachtskifahrt, eine Fackelwanderung, geführte Schneeschuhtouren, Wildfütterungen, Konzerte oder Lesungen – da ist für jedes Familienmitglied was dabei. Am besten bei Ankunft direkt an der Hotelrezeption oder der Touristinfo nachfragen.

    • K - Kinderprogramm

      In den Skischulen wird anhand von Lernspielen die richtige Technik vermittelt. Dabei kommt der Spaß nicht zu kurz.

      Auf den Skihügeln für die Kleinen gibt es allerhand zu entdecken, zudem haben die meisten Skischulen ein Maskottchen und einen eigenen Skischul-Song. Das Spielen und Toben in der Gruppe begeistert die kleinen Skianfänger:innen meist genauso wie ihre neu erworbenen Fähigkeiten. Größere Geschwister freuen sich in Österreich über top präparierte Snowparks, Downhills und rasante Racestrecken.

      Viele Regionen bieten auch Zwergerl Clubs an, in denen Kinder von 1 bis 7 Jahren auch mal einen Tag abseits der Piste verbringen können. 

    • S - Skipass

      Viele Hotels bieten Kombi-Angebote bestehend aus Unterkunft, Verpflegung und Skipass an. Auch viele Gästekarten bringen Vergünstigungen am Ticketcounter bei der Talstation. In den meisten Regionen sind Skipässe auch online vorab buchbar. Zudem gelten sie oft auch im Nahverkehr als Ticket.

      Informieren Sie sich am besten vorab, was inkludiert ist, wenn Sie Ihren perfekten Wintersportort gefunden haben.

    • S - Skischule

      Ihr möchtet am liebsten perfekt vorbereitet in den Urlaub starten und alles vorab buchen? Verständlich. Wenn ihr allerdings unsicher seid, ob den Kindern das Skifahren überhaupt Spaß macht, gibt es in vielen Skischulen die Möglichkeit für Schnupperkurse. Grundsätzlich kann man sich in den österreichischen Skischulen auf ein sehr hohes pädagogisches und Sicherheitsniveau verlassen. Am besten sucht ihr die Skischule aus, die von der Unterkunft aus gut erreichbar ist – bestenfalls fußläufig. 

    • U - Unterkunft

      Ganz gleich, ob Sie sich für eine Privatunterkunft oder ein Hotel entscheiden – wir haben eine Auswahl der reizvollsten Angebote zusammengestellt. Viele Kombipakete enthalten bereits Skipass und weitere Vergünstigungen vor Ort.

      Selbstverständlich halten auch die Regionen selbst auf Ihren Seiten Unterkünfte und Angebote für Sie bereit, so z.B. Kärnten, Lech-Zürs, St. Johann oder Zillertal.

    • W - Wellness

      Von der Piste in die Therme – größer kann die Entspannung gar nicht sein. Wer tagsüber seine Carvingschwünge auf der perfekt präparierten Piste gezogen hat, darf sich einen Gang ins Dampfbad oder in die Therme gönnen.

      Viele Hotels bieten einen eigenen Wellness-Bereich an – immerhin hat in Österreich der Mix aus Piste und anschließendem Spa Tradition.

      Für alle, die in Privatunterkünften unterkommen, gibt es in gut erreichbarer Entfernung Thermen und Schwimmbäder.

      Im Kärntner Bad Kleinkirchheim gibt es übrigens sogar eine Sauna direkt auf der Piste. Wer einen gültigen Skipass hat, kann sich im St. Oswald in der Infrarotsauna aufwärmen. Dichter am Skivergnügen geht´s dann wirklich nicht.

      Zu den schönsten Thermen in Skigebieten

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