Über den Dächern von Graz
Im 6. Stock im Kaufhaus Kastner & Öhler genießen Besucher auf der Dachterasse in der Café-Lounge „Das Freiblick“ die beste Aussicht über die Grazer Altstadt.
Durch die Straßen flanieren, offen für Entdeckungen sein, kleine Designgeschäfte aufspüren, ungewöhnliche Cafés besuchen und einen Skulpturenpark als Fotobühne nutzen.
Wer die Stadt Graz überblicken und sich eine erste Orientierung verschaffen möchte, der macht dies am besten vom beliebten Aussichtsberg der Grazer aus: dem Schlossberg. Hier oben, nur ein paar Schritte vom Grazer Uhrturm entfernt, beginnt man in der Genusshauptstadt mit einem gemütlichen Frühstück im aiola upstairs.
Im 6. Stock im Kaufhaus Kastner & Öhler genießen Besucher auf der Dachterasse in der Café-Lounge „Das Freiblick“ die beste Aussicht über die Grazer Altstadt.
260 Stufen oder die Schloßbergbahn führen von der Altstadt hinauf zum beliebten Aussichtsberg von Graz. Der Uhrturm, das Wahrzeichen der Stadt, wacht von dort über die schöne Stadt.
Wie eine halb geöffnete Muschel schwebt die Insel in der Mitte vom Mur-Fluss. Zwei Stege verbindet sie mit den Ufern. Wellenförmige Bänke und ein Café laden zum Verweilen ein.
Bei einem Rundgang mit dem Stadtführer nicht nur die Fassaden der schönen Häuser oder die Dächer der Altstadt von oben betrachten, sondern auch die verborgenen Innenhöfe entdecken.
Ein Paar tanzt in Tracht dreimal täglich nach drei unterschiedlichen Melodien, die von 24 Glocken im Giebel am Glockenspielplatz erklingen. Einfach zauberhaft!
Lokale wie die „Genießerei“am Bauernmarkt am Kaiser-Josef-Platz sind beliebte Treffpunkte, um zu plaudern, ein Glas Wein zu trinken oder regionale Gerichte frisch vom Markt probieren.
Die Besucher und Grazer nennen das Kunsthaus Graz auch liebevoll „The friendly alien“. Wie ein riesiger Tropfen ist es 2003 in die Stadt gefallen, als Graz Kulturhauptstadt Europas war. Es wurde zum modernen Wahrzeichen der Universitätsstadt und glänzt mit seinem kontroversen Äußeren ebenso wie mit den inneren Werten seiner Ausstellungen. Durch eine der sogenannten Nozzles – rüsselartige Öffnungen – sehen Besucher den Uhrturm. So stellen die Architekten bewusst eine Verbindung zwischen den beiden wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt her. Die Lichtfassade in Richtung Innenstadt.dient den Künstlern sowie Kuratoren zur Kommunikation und Interaktion mit dem Stadtraum.
Das Kunsthauscafé ist ein beliebter Treffpunkt der Grazer Kreativszene, der Studenten und natürlich der Freunde von zeitgenössischer Kunst.