Auf Pilgerwegen durch Österreich
Wandern bedeutet einfach unterwegs sein. Dabei ist der Weg selbst das Ziel. Pilgern in Österreich bietet viele Möglichkeiten, Schritt für Schritt zu sich selbst zu finden.
Das Gefühl der Neugierde, das uns mit der Erwartung an ein Abenteuer in der Natur am Morgen aufwachen lässt. Und das Wissen, unserem Körper etwas Gutes getan zu haben, das uns am Abend mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht einschlafen lässt. Das ist die Freiheit, die wir beim Urlaub in Österreich spüren.
Wandern bedeutet einfach unterwegs sein. Dabei ist der Weg selbst das Ziel. Pilgern in Österreich bietet viele Möglichkeiten, Schritt für Schritt zu sich selbst zu finden.
Die Berge faszinieren uns – auch wegen ihrer Unberechenbarkeit. Kommt mit auf eine Wanderung, die uns von Innsbruck durch einen Teil des Karwendelgebirges führt.
Bewegung in der Natur macht uns gelassener, gesünder und glücklicher. Warum sich Forscher sicher sind, dass uns Sport in der Natur einen Glücks-Kick gibt.
Wir Menschen lieben die Natur, weil sich unsere Sinne ursprünglich genau in diesem Umfeld entwickelt haben – wir sind buchstäblich geeicht auf Grün. Deshalb atmen wir auf beim Anblick eines glasklaren Sees, tanken Kraft im Wald. Die heilende Wirkung eines Wasserfalls oder der Bäume, die Schönheit von Bergen und Gewässern: Österreich ist so reich an Naturjuwelen, lebendig, sinnlich und erholsam zugleich.
Im Frühling erwacht nicht nur die Natur aus dem Winterschlaf, auch wir sehnen uns nach erneutem Aufblühen. Wie unterstützt uns der Wald, gestärkt das Frühjahrstief zu überwinden?
Wenn die friedliche Stimmung im Kloster zu innerer Freiheit und Gelassenheit führt: Die spirituelle Auszeit in einem Haus der Stille macht’s möglich.
Von Birdwatching bis Eisbaden – Österreichs meditative Aktivitäten bringen durch Perspektivenwechsel den Geist zur Ruhe.
Österreichs Landwirt*innen, Fischzüchter*innen oder Köch*innen sorgen dafür, dass die Früchte der Natur frisch vom Feld, von der Alm oder aus dem Bergsee zu hochwertigen Speisen und Getränken verarbeitet werden. So stecken hinter jedem Menü persönliche Geschichten, die mit jedem Bissen zu schmecken sind. Diese Menschen vereint eine Vision: Nachhaltige Lebensmittel und traditionelle Rezepturen mit innovativen Ansätzen zu verfeinern.
Das historische Städtchen Freistadt im oberösterreichischen Mühlviertel ist unter anderem für seine Braucommune berühmt – einer, der diese Tradition besonders hochhält, ist Brauhaus-Chef Helmut Satzinger.
Kostbare Momente: Im SalzburgerLand trifft wertvolle Tradition auf Kreativität und schafft so eine Kulinarik, die zum Staunen einlädt.
So stellt sich die österreichische Küche im Frühling vor: in der Form traditionell, im Geschmack erfrischend leicht und duftig.
Es ist etwas Magisches um die Inspiration, dieses schwebende, schwer zu fassende Wesen, das sich entzieht, wenn man es zu fassen versucht. Sie ist es, die entscheidet, ob sie uns kostbare Momente der Kreativität schenkt oder nicht. Man kann sie nicht erzwingen. Es gibt allerdings Orte, an denen der Hauch der Inspiration uns leichter streift als an anderen. Österreich ist reich an solchen Orten. Wir spüren sie für euch auf und erzählen Geschichten der großen Meister von damals und heute.
Was wäre Wien ohne seine geliebten Kaffeehäuser? Wie ist diese Tradition entstanden? Und warum scheinen Künstler im Kaffeehaus-Umfeld so zu gedeihen?
Liebliche Landschaften, schroffe Berge, klare Seen oder pulsierendes Treiben in der Stadt. Welche Orte und Regionen in Österreich inspirieren bis heute Kunst und Künstler*innen?
Nicht nur Gläubige empfinden die jahrhundertealten Stifte und Klöster als Orte der Meditation – die meisten liegen inmitten schönster Natur und sind auch deshalb gern besuchte Kraftorte.