Die schönsten Badeseen in Österreich
Eingebettet in alpine Landschaften, sind die glasklaren Badeseen berühmt für ihre Wasserqualität und Schönheit.
Der österreichische Kulturherbst, trifft mitten ins Herz: Städtereisen, die in pulsierende Viertel, in Museen und zu Sehenswürdigkeiten führen. Österreichs Städte überraschen, machen neugierig – und sogar Hunger nach mehr. #feelAustria
Es lebe die Kultur! In Österreich gibt es viele inspirierende Städte, die Neugier auf Unbekanntes und beliebte Sehenswürdigkeiten gleichermassen wecken. Freut euch auf einen Städtetrip mit echten Kulturerlebnissen, geheimen Plätzen und grüner Lebensfreude im österreichischen Kulturherbst! #realAustria
Menschen mit Liebe zu Kunst, Kultur und Städtereisen kennen das Gefühl, in Begeisterung förmlich zu versinken: Gemälde im Museum, faszinierend und fesselnd. Lebendige Geschichte in Schlössern und Burgen. Pfade in historischen Städten, die einen in ihren Bann ziehen. Herzklopfen inklusive! Kunst und Kultur gehören schließlich zu den wichtigsten Parametern des Menschseins. Sie entführen in eine andere Welt, inspirieren Geist und Seele – und oft auch die eigene Kreativität. Die Vielzahl an kulturellen Angeboten mit ihrer ganz eigenen Atmosphäre, ist typisch für Österreich. Der Begriff Binge-Watching liegt da auf der Zunge: die Hingabe an das atemlose, fast gierige visuelle Erlebnis. Wer Kunst und Kultur gerade zu aufsaugt, liegt mit Städtereisen in Österreich genau richtig. Das ist Urlaub, wo das Herz im Rhythmus der Stadt schlägt.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem Städtetrip nach Graz, prall gefüllt mit Sehenswürdigkeiten? Ein Spaziergang auf den Schlossberg, vorbei am Uhrturm, mit Blick auf die Grazer Altstadt. Oder lieber nach Wien, der stolzen Kulturhauptstadt Österreichs – an jeder Ecke Geschichte und Geschichten. Vor echten Meisterwerken von Schiele, Klimt und Lassnig zu staunen, ist unvergleichlich. Und um die Seele der Städte zu spüren, sollte ein Besuch im Kaffeehaus unbedingt am Tagesplan stehen. #feelAustria
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
Das Kunsthistorische Museum in Wien ist nicht nur ein Ort für die Kunst – es ist ein Kunstwerk für sich. Schon die herrschaftliche Freitreppe, gesäumt von feinem Stuck, rotem Marmor und detailreichen Wandgemälden, bringt Besucher*innen am Weg zu den Sammlungen zum Staunen.
Das Kunsthistorische Museum zählt zu den bedeutendsten Museen der Welt – Objekte aus sieben Jahrtausenden, vom Alten Ägypten bis zum Ende des 18. Jahrhunderts sind zu bewundern. In würdigem Rahmen werden alte Meister in der Gemäldegalerie präsentiert. In der Kunstkammer funkeln Kostbarkeiten in Bronze und Gold, besetzt mit Edelsteinen, in Glas und Holz gefasst. Unter den 2.200 Ausstellungsstücken erstrahlen Kostbarkeiten wie etwa die weltberühmte goldene „Saliera“ von Benvenuto Cellini. Tipp: Unbedingt genug Zeit mitbringen!
Good Vibes auf Österreichisch verursacht ebenso das Schloss Belvedere in Wien. Einerseits mit seinem umwerfenden Ausblick auf die Wiener Innenstadt. Andererseits wird 2023 anlässlich des 300. Geburtstags ein Kunstfeuerwerk gezündet: mit Sonderausstellungen wie etwa „Das Belvedere. 300 Jahre Ort der Kunst“ oder „Klimt. Inspired by Van Gogh, Rodin, Matisse“. Dabei sind insgesamt rund 90 Werke von Klimt und seinen Künstlerkolleg*innen zu sehen.
Die beiden Schlossanlagen Oberes und Untere Belvedere – durch eine prachtvolle Gartenanlage miteinander verbunden – zählen zu den wichtigsten Ensembles des österreichischen Barocks. Die berühmte Kunstsammlung umfasst Werke vom Mittelalter bis zur Gegenwart und präsentiert österreichische Kunst im internationalen Kontext. Höhepunkte sind die weltweit größte Gustav-Klimt-Gemäldesammlung sowie prominente Werke des Wiener Biedermeiers, des österreichischen Barocks, der Epoche Wien um 1900 und des französischen Impressionismus.
Die Albertina als besondere kulturelle und architektonische Attraktion begeistert. Eine einzigartige „Wiener Melange“ von modernem Ausstellungshaus und historischem, ehemals kaiserlichem Palais. Neben den weltbekannten Werken großer Meister*innen befindet sich im Palais-Gebäude mit über einer Million Druckgrafiken die größte grafische Sammlung der Welt. Darunter auch Albrecht Dürers „Feldhase“.
Von der Spätgotik bis zur zeitgenössischen Moderne umfasst die Sammlung Werke von Michelangelo, Leonardo da Vinci, Egon Schiele, Gustav Klimt und Pablo Picasso. Ständig werden die Ausstellungen der Albertina erweitert durch Ankäufe von Spitzenwerken der internationalen Gegenwartskunst. Eine Zeitreise durch die so vielseitige Kunstgeschichte erwartet Kunstliebhaber*innen in der Albertina. Achtung! Binge-Watching-Gefahr!
Auf dem Schlossberg, hoch über der UNESCO-Welterbestadt, thront der Grazer Uhrturm. Von hier schlagen die Herzen höher beim Ausblick auf die historischen Dächer der Altstadt von Graz. Geschichtsträchtige Monumente treffen hier auf moderne Architektur. Wie beispielsweise das Kunsthaus Graz, das von den Grazer*innen liebevoll „Friendly Alien“ genannt wird. Oder die Grazer Burg, in der sich die gotische Doppelwendeltreppe befindet. Wegen ihrer eigenwilligen Bauweise wird sie oft als Symbol der Ewigkeit gedeutet und zählt zu den bedeutendsten gotischen Treppenanlagen Europas. Für Insider*innen gilt sie auch als „Versöhnungsstiege“: Getrennte Wege führen hier schließlich immer wieder zusammen.
Graz wird aber auch seinem Ruf der „City of Design“ mehr als gerecht. Im Kreativ-Viertel um den Lendplatz stöbern Kenner*innen nach ausgefallenen Designprodukten und genießen in den hippen Cafés die einzigartige Atmosphäre.
Wer spürt sie nicht, die Lebensfreude und die Lust am Entdecken? Mit den Liebsten den Sommer genießen und gemeinsam Pläne für neue Erlebnisse schmieden. Ein Urlaub in der Stadt ist der ideale Rahmen – voller spannender Plätze und überraschender Glücksmomente. Freuen wir uns auf den Mix aus erfrischender Natur in grünen urbanen Oasen und der Geselligkeit der Stadt!
Wo spüren wir am besten die pulsierende Lebendigkeit einer Stadt? Wo geht uns der Sommer unter die Haut? In Österreich gibt es die schönsten Plätze, Geheimtipps und Ideen zur Inspiration.
Kaffeehäuser gehören zu Wien wie Mozart zu Salzburg. Die wenigsten Menschen kehren allerdings in eines der altehrwürdigen, eleganten Cafés ein, nur um Koffein zu tanken. Zeit im Kaffeehaus zu verbringen ist vielmehr eine Kultur, in der es um entspanntes Sinnieren und angeregte Unterhaltung geht. Marmortische, Polstersofas sowie Zeitungen in Bugholzhaltern gehören zur Ausstattung der alten Wiener Kaffeehäuser. Kaffeespezialitäten werden auf einem Silbertablett serviert – stets mit einem Glas frischem Hochquellwasser. Etikette und Eleganz der Oberkellner*innen runden die unvergleichliche Atmosphäre ab. Es kann schon vorkommen, dass sie ein „bisserl grantig“ sind – aber das gehört wohl zum typischen Wiener Charme und zum sprichwörtlichen „Wiener Herzblut“.
Die Liebe zum Kaffeehaus besteht übrigens auch in anderen Städten Österreichs. Eine Auswahl der trendigsten Cafés der Bundeshauptstädte gibt's hier:
Das Wiener Kaffeehaus stellt eine Institution besonderer Art dar, die mit keiner ähnlichen der Welt zu vergleichen ist.
Wem der Sinn nach leisen Tönen und langsamem Tempo steht, macht sich auf die Suche nach Österreichs Kleinen Historischen Städten. Wie kostbare Edelsteine sind sie im ganzen Land verstreut. Städte wie Bludenz in Vorarlberg, Bad Ischl in Oberösterreich oder Hallein bei Salzburg lassen ihre Besucher*innen teilhaben an Geschichte, Gastfreundschaft und romantischem Flair.
Es empfehlen sich fünf Routen für eine Rundreise durch Österreich, die an den schönsten Kleinen Historischen Städten vorbeiführen. Dorthin, wo die Uhren einfach langsamer ticken: in den gemütlichen Gassen der Stadt Schärding beispielsweise oder in der über tausend Jahre alten Stadt Steyr in Oberösterreich – hier zählt der Stadtplatz zu den besterhaltenen Altstadtensembles im deutschsprachigen Raum. Eine andere Reiseroute beginnt in der Kurstadt Baden, die für ihre Biedermeierbauten aus dem 19. Jahrhundert bekannt ist.
Im urbanen Raum suchen besonders Städtereisende nach Orten zum Durchatmen und Erholen. In Österreichs Städten sind sie zahlreich zu finden, die grünen Oasen, Parks und Naherholungsgebiete. Gegen die sommerliche Hitze in der Stadt helfen groß angelegte Wiesenflächen ebenso wie Baumalleen. Im Schatten der Bäume sitzen, daneben plätschert leise ein Brunnen: Das ist Abkühlung und Erfrischung auf Österreichisch. Hier tanken Besucher*innen Kraft und schmieden neue Pläne für den nächsten Tag.
Denn die Stadt und die Regeneration in Naturräumen sind kein Widerspruch – vielmehr eine spannende Symbiose. Von den kraftspendenden Plätzen bis zu innovativen grünen Projekten im städtischen Umfeld – die Natur als Kraftquelle ist allgegenwärtig.
Damit der Umweltschutz auch im Urlaub keine Pause macht:
Eingebettet in alpine Landschaften, sind die glasklaren Badeseen berühmt für ihre Wasserqualität und Schönheit.
Public Viewing auf Österreichisch: Rauf auf die Berge! Traumhafte Landschaften sind am besten von einer Aussichtsplattform zu sehen – das ist Sommerurlaub auf Österreichisch.
Mit seinen Seen, Flüssen und dem reinen Trinkwasser spielt Österreich als „Wasserreich“ die erste Geige unter den Alpenländern – und achtet gut auf diesen Schatz.
Bei der Almjause im Sommerurlaub in Österreich isst das Auge mit, während die Sonnenstrahlen über die Berge blinzeln.