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    • Schubert Statue, Stadtpark in Wien / Stadtpark Wien
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    Auf den Spuren von Franz Schubert

    Franz Schubert war Wiener, Stadtjunge, Gastgeber, romantischer Poet und Komponist lieblicher Melodien. Wien war nicht nur seine Heimatstadt, sondern auch die wichtigste Inspirationsquelle. Für die Sommerfrische zog es ihn dennoch aufs Land, um Freunde und Sponsoren zu besuchen. Musik umgab ihn überall.

    Stationen in Wien

    • Schubertpark mit Beethoven und Schubert, Wien
    • Schubertkirche Orgel - Pfarre Lichtental, Wien
    • Schubert Statue, Stadtpark in Wien
    • Jesuitenkirche in Wien
    • Wienbibliothek im Rathaus
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    • Station 1: Schuberts Geburtshaus
      (Nußdorfer Straße 54, Wien)

      In diesem Haus im 9. Bezirk Wiens wurde Schubert am 31. Januar 1797 in einer winzigen kleinen Küche geboren. Es ist heute das Schubert Geburtshaus Museum, wo unter anderem die berühmten zeitgenössischen Schubert-Porträts von Wilhelm August Rieder, Moritz von Schwind und Leopold Kupelwieser sowie Franz Schuberts ikonische Brille zu finden sind.

      Station 2: Schuberts Sterbewohnung
      (Kettenbrückengasse 6, Wien)

      Franz Schubert starb am 19. November 1828 in der Wohnung seines Bruders Ferdinand im Haus „Auf der neue Wieden N° 694“. Er war erst 31 Jahre alt. Er hatte an Syphilis gelitten, aber die Todesursache war wahrscheinlich Typhus. Die Wohnung ist jetzt ein kleines Museum mit drei Zimmern, knarrenden Holzböden und weiß getünchten Wänden. Hier findet man eine Haarlocke von Schubert, ein Klavier von damals, das seinem Bruder gehört hat, sowie Reproduktionen von Original-Notenblätter, darunter „Die Taubenpost“, das letzte Lied, das er komponiert hat.

      Station 3: Währinger Schubertpark
      (Teschnergasse 31, Wien)

      Schubert wurde neben Beethoven im Währinger Ortsfriedhof beigesetzt, heute eine öffentliche Parkanlage. Er bewunderte Beethoven enorm, aber sein schüchterner Charakter hinderte ihn zu Lebzeiten daran, auf sein Idol zuzugehen. Erst nach seinem Tod gelang es ihm, in Beethovens Nähe zu sein. 1888 wurden Schuberts Knochen auf ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 A, Nummer 28) versetzt. Im Schubertpark, Standort des ursprünglichen Grabes, befindet sich noch immer sein Grabstein mit der Inschrift: „Die Tonkunst begrub hier einen reichen Besitz; aber noch viel schönere Hoffnungen.“

    • Station 4: Lichtentaler Pfarrkirche / Schubertkirche
      (Marktgasse 40, Wien)

      Schubert wurde in dieser charmanten Pfarrkirche, die auch als Schubertkirche bekannt ist, getauft. Später sang der Komponist im Chor, spielte Orgel (immer noch zu sehen) und komponierte mehrere Werke für die Kirche, die das ganze Jahr über Konzerte und auch ein Schubert Festival anbietet.

      Station 5: Stadtpark

      Im Stadtpark Wien steht ein Schubert-Denkmal, das 1872 errichtet wurde. Es zeigt Schubert nachdenklich sitzend, auf die richtige Inspiration wartend. Ein bemerkenswerter Gegensatz zum nahe gelegenen großen, vergoldeten Johann-Strauß-Denkmal.

      Station 6: Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1

      Da Schubert als Kind eine sehr schöne Stimme hatte, wurde er früh Chorknabe. Mit elf Jahren trat er dem kaiserlich-königlichen Stadtkonvikt bei, das sich auf diesem schönen Platz befindet. Der Kapellmeister Antonio Salieri, ein bekannter Gegenspieler Mozarts und künftiger Lehrer von Schubert, erkannte schnell Schuberts Talent. Auf dem Platz stehen auch Schuberts Schule, die Jesuitenkirche und die Österreichische Akademie der Wissenschaften.

      Station 7: Wienbibliothek im Rathaus

      In der Wienbibliothek im Rathaus befindet sich die Schubert Sammlung, die weltweit größte Sammlung ihrer Art. Sie umfasst rund 340 Musikautografen, Erst- und Frühdrucke von fast all seinen Werken, zahlreiche spätere Ausgaben und persönliche Dokumente, sowie ein umfangreicher Bestand von internationaler Literatur zu Schubert. Ein Paradies für alle, die sich für historische Dokumente interessieren. 

    Weitere Stationen in Wien und Niederösterreich

    • Im Gasthaus "Zu den 3Hacken"
    • Neue Burg am Heldenplatz
    • Porzellanmanufaktur Augarten
    • Bürgerhaus Dreimäderlhaus in Wien
    • Zentralfriedhof
    • Schubertianer
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    • Station 8: Zu den Drei Hacken
      (Singerstraße 28, Wien)

      Legendäres Gasthaus Zu den drei Hacken, unweit des Stephansdoms, ist eine Art Wiener Institution. Einst hat auch Schubert hier gespeist, getrunken (vorzugsweise Bier) und (vermutlich) komponiert. Auf der Speisekarte stehen österreichische Spezialitäten wie Grießnockerlsuppe, Krautfleckerl und Kaiserschmarrn.

      Station 9: Neue Burg
      (Heldenplatz, Wien)

      Die Sammlung alter Musikinstrumente in der Neuen Burg, Sektion der Hofburg, verfügt über ein quadratisches Klavier, das Schubert beim Komponieren verwendet hat. Zu Schuberts Zeiten wurden die ersten quadratischen Klaviere erfunden, da sie günstiger und kleiner als die Flügel der Oberschicht waren und das heimische Musizieren auf engerem Raum förderten. Das perfekte Instrument für Schuberts heimelige Schubertiaden mit seinen Freunden. Zur Sammlung alter Musikinstrumente gelangt man über das Weltmuseum Wien.


      Station 10: Augarten
      (Obere Augartenstraße, Wien

      1824 spielte Schubert „An die Nachtigall“ im Augartensaal. Vor dem Gebäude, in dem sich jetzt das Porzellanmuseum befindet, hängt eine Gedenktafel. Die Wiener Porzellanmanufaktur wurde 1718 gegründet und ist die zweitälteste in Europa. Nach wie vor wird Porzellan dort von Hand hergestellt und bemalt. Es gibt sogar eine eigene Schubert-Porzellansammlung. Der Park ist auch Stammsitz der Wiener Sängerknaben mit eigenem Konzertsaal MuTh, sowie ältester Barockgarten Wiens. 

    • Station 11: Das Dreimäderlhaus
      (Schreyvogelgasse 10, Wien)

      Der Name Dreimäderlhaus lässt sich auf die Legende zurückführen, dass Schubert eine Romanze mit den drei Töchtern des hier lebenden Glasers Franz Tschöll – Hannerl, Hederl und Heiderl – gehabt haben soll. Es ist eine gute Geschichte, aber das winzige Haus direkt neben dem Pasqualatihaus, in dem Ludwig van Beethoven einige Jahre lebte, hat keine Verbindung zum echten Schubert. Die Geschichte basiert auf dem Roman „Schwammerl“ von Rudolf Hans Bartsch, welcher auch als Vorlage für das Singspiel „Das Dreimäderlhaus“ und zwei Filme diente.

      Station 12: Wiener Zentralfriedhof
      (Simmeringer Hauptstraße 234, Wien)

      1888, einige Jahre nach seinem Tod, wurde Schuberts Grab vom Währinger Ortsfriedhof (heute Schubertpark) in die „Komponisten-Gruppe“ des Wiener Zentralfriedhofs (Gruppe 32 A, Nummer 28) verlegt. Beethoven liegt auf Nummer 29 und Johann Strauss II auf 27. Der Zentralfriedhof ist sehr groß, aber dieser spezielle Abschnitt ist leicht zu finden. Vom Haupteingang (Tor 2) geht es geradeaus durch die Arkade. Schubert und viele andere Komponisten sind gleich dahinter auf der linken Seite zu finden.

      Station 13: Schloss Atzenbrugg

      (Atzenbrugg, Niederösterreich) 

      Franz Schubert und seine Freunde waren Stammgäste in dieser mittelalterlichen Burg in Niederösterreich, nur etwa 30 Minuten außerhalb von Wien. Ein dem Komponisten gewidmetes Museum wurde 1986 errichtet und befindet sich im Hauptflügel. Der Schlosspark mit seinem barocken Gartenpavillon („Schuberts Komponierhäuschen“) lädt zu einem Spaziergang ein, und bis heute bietet das Schloss intime Konzerte und Schubertiaden.

    Stationen in Oberösterreich

    • Linz - Altstadt
    • Stalzerhaus in Steyr
    • Schloss Ort, Gmunden am Traunsee
    • Schloss Steyregg
    • Stiftsgarten des Stift Kremsmünster
    • Stift St. Florian in Oberösterreich
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    • Station 14: Linz

      In Linz konstituierte sich Schuberts erster wichtiger Freundeskreis, in dessen Mittelpunkt die Familie Spaun stand. Literatur- und Philosophie-Interessierte organisierten Lesungen und Zusammentreffen in dieser Musikstadt an der Donau, die später als Schubertiaden bekannt wurden.

      Station 15: Das Stalzerhaus
      (Stadtplatz 34, Steyr, Oberösterreich)

      „In dem Hause, wo ich wohne, befinden sich 8 Mädchen, beynahe alle hübsch. Du siebst, dass man zu thun hat“, schrieb ein fröhlicher Schubert in einem Brief an seinen Bruder im Hause Stadtplatz 34. Der Komponist machte 1819 und wahrscheinlich auch 1823 Urlaub in diesem Haus. In dieser historischen Stadt komponierte Schubert sein berühmtes „Forellenquintett”. Das heitere Klavierquintett spiegelt deutlich den 22-jährigen Schubert in seiner Umgebung wider: Sommerurlaub auf dem Land für einen Mann, der sein ganzes Leben in der Stadt verbracht hatte. Die am Ufer des Flusses Steyr erbaute Stadt ist mit ihren mittelalterlichen Gebäuden, einem Brunnen aus dem 17. Jahrhundert auf dem Stadtplatz, einem Rathaus aus dem 18. Jahrhundert und dem restaurierten gotischen Bummerlhaus wie ein historisches Meisterwerk.

      Station 16: Gmunden
      (Salzkammergut, Oberösterreich)

      Östlich von Salzburg liegt der Traunsee, ein malerischer Alpensee in der Region Salzkammergut. An seiner Spitze steht die charmante Sommerstadt Gmunden, wo Schubert und sein Freund Michael Vogl 1825 einige Wochen verbrachten. „Ich bin jetzt wieder in Steyr, war aber sechs Wochen in Gmunden, dessen Umgebungen wahrhaft himmlisch sind...“, schrieb er. 

    • Station 17: Schloss Steyregg

      Am Fuße des Pfenningbergs in der Nähe der Donau liegt das mittelalterliche Schloss Steyregg. Schuberts „Ellens dritter Gesang“, besser bekannt als „Ave Maria“, das auf Walter Scotts Gedicht „The Lady of the Lake“ basiert, soll erstmals im Schloss der Gräfin Sophie Weissenwolff in der kleinen österreichischen Stadt aufgeführt worden und ihr gewidmet sein. Dies führte dazu, dass die Gräfin selbst als „The Lady of the Lake“ bekannt wurde.

      Station 18: Stift Kremsmünster

      Zwei seiner Reisen führten Schubert zum Stift Kremsmünster (gegründet 777 n. Chr.), wo er gerne mit P. Heinrich Hassak am Klavier musizierte. Zahlreiche Liedabschriften, frühe Drucke und Autografen haben sich bis heute im Stift Kremsmünster erhalten, der auch UNESCO Weltkulturerbe ist. Die Stiftskirche ist ein wichtiges Beispiel für die österreichische Barockzeit, gefüllt mit delikatem Stuck, beeindruckenden Fresken und kostbaren Wandteppichen.

      Station 19: Stift Sankt Florian

      Franz Schuberts Werke wurden oft in diesem Kloster aus der Barockzeit aufgeführt, da einer seiner besten Freunde und Librettist Johann Mayrhofer damals zu der Gemeinde gehörte. 1825 schrieb Schubert: „In Oberösterreich finde ich allenthalben meine Compositionen, besonders in den Klöstern St. Florian und Kremsmünster …“

    Stationen in Vorarlberg, Salzburg, Steiermark & Burgenland

    • Herrengasse in Graz
    • Schwarzenberg im Bregenzerwald
    • Blick auf die Altstadt von Salzburg im Frühling
    • Haydnkirche (Bergkirche), Eisenstadt
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    • Station 20: Graz
      (Herrengasse 28, Steiermark)

      1827 besuchte Franz Schubert die Pachler Familie in Graz, deren Haus in der Herrengasse 28 ein kulturelles Zentrum war. Fünf Jahre zuvor hatte „Der Erlkönig“ hier Premiere und löste eine stets wachsende Schubert-Manie aus. Sein Aufenthalt war kurz, aber er nahm ein Paar der nach der Stadt benannten Lieder und Klaviertänze mit nach Hause: den „Grazer Walzer“ und den „Grazer Galopp“.

      Station 21: Hohenems und Schwarzenberg
      (Vorarlberg)

      Während seinen Lebzeiten gab Franz Schubert intime Hauskonzerte für seine Freunde, bekannt als Schubertiaden. Heute bezieht sich dieser Begriff auch auf Konzertreihen und Festivals, wie das renommierte Schubertiade Festival in Vorarlberg. Mit rund 80 Veranstaltungen und 35.000 Besuchern pro Jahr ist es die weltweit wichtigste Veranstaltung zu Ehren von Schubert und findet in Hohenems und Schwarzenberg statt.

    • Station 22: Salzburg
      (Judengasse 8)

      Salzburg wird immer die Stadt von Wolfgang Amadeus Mozart sein. Der österreichische Komponist wurde hier geboren und seine Spuren sind überall. Eine 1923 vom Wiener Schubertbund gestiftete Gedenktafel auf dem Haus der Judengasse 8 in der Salzburger Altstadt erinnert jedoch an den Besuch von Franz Schubert, der während seines Aufenthaltes in dieser UNESCO Weltkulturerbe Stadt im „Gasthof zum Mohren“ übernachtet hat. In einem berühmten Brief an seinen Bruder schilderte er, wie beeindruckt er von den schönen Plätzen, dem fabelhaften und magischen Untersberg, dem Kapuzinerberg mit seiner riesigen Mauer, dem Mönchsberg und dem himmlischen Salzburger Dom war.

      Station 23: Haydnmausoleum

      (Eisenstadt, Burgenland)

      Kurz vor seinem Tod in 1828 unternahm Franz Schubert mit seinem Bruder Ferdinand eine drei-tägige Wanderung nach Eisenstadt, um die Begräbnisstätte vom österreichischen „Vater der klassischen Sinfonie“ Joseph Haydn zu besuchen. Jedes Jahr reisen Menschen hierher, um die Haydnkirche, sein Barockhaus und „Kuchlgartl“ (kleiner Kräutergarten) zu sehen.

    Schubert in Österreich entdecken

    •                         Schubertiade à Schwarzenberg
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      Eine Schubertiade besuchen

      Schuberts Musik wurde ausschließlich bei privaten Hauskonzerten gespielt, die als Schubertiaden bekannt sind. Bis heute wird der intime Charakter dieser Konzerte gewahrt.
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    •                         Sobieskikplatz im Wiener Schubertviertel / Sobieskiplatz
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      Ein Spaziergang durch Wiens Schubertviertel

      Abseits der Touristenpfade führt ein Spaziergang durch das Schubertviertel, welches den Namen des Komponisten trägt. 
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