Nationalparks und Naturparks in Österreich
Die streng geschützten Nationalparks und Naturparks Österreichs sind für Besucher*innen zugänglich.
Wie viele Almen gibt es in Österreich? Wie viele Bäume in den Städten? Wie hoch ist der Waldanteil in den Bundesländern? – Daten und Fakten zu Österreichs Baum- und Tierarten, den schönsten Badeseen, Nationalparks und biologischer Landwirtschaft.
Würde man Österreichs Natur in wenigen Worten charakterisieren wollen, sprudelten wohl Begriffe hervor wie Berge, Seen, Wald, Wiesen, Bauernhöfe, Felder, Kühe oder Almen. Mit einem Wort: eine Mischung aus wilden Natur- und gepflegten Kulturlandschaften. Aber was davon gibt es eigentlich in welchen Regionen? Wir haben die wichtigsten Daten zusammengetragen.
Und wer jetzt unweigerlich die Verbindung zwischen erholsamem Perspektivenwechsel und Naturerlebnis herstellt, der ist hier genau richtig. Denn nichts erholt uns so wie die Natur. Sanfte Berglandschaften, Wälder und türkisblaue Seen in den ländlichen Regionen, grüne Oasen in der Stadt – sie wirken magisch auf unser Seelenleben. Wie schön, dass Österreich mehr als genug zu bieten hat, was unsere mentale Balance wiederherstellt.
Von Biologischer Landwirtschaft profitieren wir alle: Menschen, Tiere und die Umwelt. Um sich gesund und nachhaltig zu ernähren, braucht es Lebensmittel, die ohne chemisch-synthetische Spritz- und Düngemittel produziert werden. Es braucht strenge Regelungen für artgerechte Tierhaltung. Und es braucht Menschen, die für die Umwelt arbeiten. Österreich ist die Nummer eins in Bio innerhalb der Europäischen Union. Das betrifft Anteil und Zunahme der Bio-Betriebe sowie die Zunahme der biologisch bewirtschafteten Agrarflächen.
Die Bio-Pionierrolle verdankt Österreich einer langjährigen Tradition in Produktion und Veredelung von biologischen Lebensmitteln. 1927 wurde der erste österreichische Bio-Bauer registriert. Heute sind es mehr als 23.000 Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern, die rund ein Viertel von Österreichs Agrarflächen bewirtschaften. Seither wächst der Bio-Markt und mit ihm das Bewusstsein um hochwertige regionale, saisonale und biologische Produkte.
Neun von zehn Wienerinnen und Wiener sind begeistert von der Lebensqualität „ihrer“ Stadt und bekennen: „Ja, ich lebe gerne in Wien!“ Wen wundert’s? – Rangiert Wien in unterschiedlichen Umfragen und Bewertungen seit Jahren so gut wie immer an erster Stelle oder unter den vorderen Plätzen, wenn es um ein umweltfreundliches, sicheres, angenehmes Leben in der Stadt geht.
Die „Grünste Stadt der Welt“ wurde nach mehreren Kriterien unter 100 Metropolen bewertet: Frei zugängliche Grünflächen, Nutzung erneuerbarer Energien, gute Luftqualität, öffentliches Verkehrsangebot und Märkte mit regionalem Angebot waren ausschlaggebend für die Auszeichnung. Die hervorragende Infrastruktur, die Versorgung mit Hochquellwasser und das Gesundheitssystem machen Wien zur besonders attraktiven Stadt ebenso wie das breite Kulturangebot, soziale Sicherheit, politische Stabilität und die niedrige Kriminalitätsrate. Was für ein großartiger Wohnort, was für ein schönes Reiseziel!
Die streng geschützten Nationalparks und Naturparks Österreichs sind für Besucher*innen zugänglich.
Zwischen der flachen Steppenlandschaft der pannonischen Tiefebene bis zu hochalpinen Regionen liegen Wald- und Hügellandschaften, Feuchtgebiete und Seenplatten und mediterran anmutende Landschaftsformen.
Was gibt es Schöneres, als sich im Urlaub für eine Rundfahrt zu entscheiden. Endlich wieder einmal ein paar Tage durch aufblühende Landschaften fahren – und dabei das eine oder das andere Natur- oder Kulturjuwel entdecken.
Aus der Natur schöpfen wir Kraft. Aber wer sind eigentlich die Menschen, die den Gästen Erlebnisse in und mit der Natur ermöglichen? Hier holen wir sie vor den Vorhang.