Die schönsten Aussichtsplattformen
Public Viewing auf Österreichisch: Rauf auf die Berge! Traumhafte Landschaften sind am besten von einer Aussichtsplattform zu sehen – das ist Sommerurlaub auf Österreichisch.
Es ist schon ein besonderes Gefühl, sein Frühstücksei aufzuklopfen, während die ersten Sonnenstrahlen über die Berge blinzeln. Denn beim Almfrühstück im Sommerurlaub in Österreich isst das Auge mit.
Wenn Almhütten sich herausputzen, Kühe, Schafe und Ziegen auf Almwiesen grasen und die Almkräuter duften, dann ist der Almsommer eingeläutet. Im Sommerurlaub in Österreich nach einer morgendlichen Wanderung oder nach der Übernachtung auf der Almhütte zu frühstücken, ist ein Erlebnis: die würzige Bergluft riechen, das fantastische Panorama genießen, in der Ferne die Kuhglocken hören. Frühstücken im Freien auf der Almhütte – eine ganz besondere Variante, das alpine Lebensgefühl mit allen Sinnen zu spüren. Das ist Streetfood auf Österreichisch.
Dieses Urlaubsgefühl ganz nach Österreich-Art prägen Landwirt*innen, Köch*innen und Wirt*innen. Sie sorgen dafür, dass Speisen mit regionalen Zutaten sogar in 2.000 Meter Höhe aufgetischt werden. Frische Lebensmittel wie Brot, Eier, Marmelade, Schinken und Speck kommen vom Bauernhof, Milch, Butter und Käse von den Almsennereien. Jede Almhütte hat ihre eigenen Spezialitäten. Und wer Lust hat auf einen Energydrink auf Österreichisch, der löscht seinen Durst mit frischem Trinkwasser aus dem Brunnen.
Je höher am Berg, desto länger die Kochzeit für ein Ei! Die Erklärung: Der Siedepunkt des Wassers hängt vom Druck in der Atmosphäre ab und beträgt nur bei Normaldruck 100 Grad Celsius – in alpinen Höhen ist er geringer. Wenn das Ei bei geringerer Temperatur gekocht wird, dauert es natürlich länger, bis es hart ist (oder optimal: weich). Als Faustregel gilt: Der Siedepunkt wird pro 300 Höhenmeter um etwa ein Grad abgesenkt.
Wie gut, dass es in Österreich keine Gipfel um die 7.000 Meter Höhe gibt. Dort würde beim Kochen nur das Eigelb (bei ca. 61 Grad Celsius) stocken, nicht aber das Eiweiß – dieses braucht nämlich ca. 84 Grad Celsius, um hart zu werden. Diese Temperatur wäre allerdings mit einem Campingkocher auf dem Gipfel nicht zu erreichen.
Wenn Senner*innen früher den ganzen Sommer über mit ihren Milchkühen auf der Alm verbrachten, waren sie monatelang auf sich allein gestellt. Ihre Aufgabe war es, sich gut um die Tiere zu kümmern und die Milch zu verarbeiten. Ihr Speiseplan war da nicht gerade bunt. Energiereich mussten die Speisen sein, rasch in der Zubereitung und die Produkte einfach in der Beschaffung.
So entwickelte sich das „Muas“ als nahrhafter Frühstücks-Schmarren, der heute noch für die Gäste auf den Almhütten gekocht wird. Frische Butter und Milch von der Alm werden mit Mehl, etwas Wasser und Salz verrührt. Klingt einfach – ist es aber keineswegs. Fast jede Hütte und jeder Hof hat da seine eigenen Traditionen und Vorlieben, von der Wahl des Mehls bis zu den Früchten, die untergemischt werden. Unbedingt probieren – das echte Muas schmeckt köstlich!
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Städtereisen im österreichischen Kulturherbst treffen mitten ins Herz. Denn Österreichs Städte überraschen, machen neugierig – und manchmal sogar süchtig. #feelAustria
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