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    • Aufsteirern in Graz / Graz
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    Wie sind die Menschen in Österreich? Eine Runde durch die Bundesländer

    Kärntner*innen lieben ihre Seen, Vorarlberger*innen ihren Käse. Tiroler*innen werden in Bergschuhen geboren, und Wiener*innen sind Schnitzelfans. – Echt jetzt? Jedes Bundesland hat seine liebenswerten Eigenheiten. Was sind die echten Leidenschaften? Und wo ist das Echte am besten zu spüren? Eine Runde durch die Bundesländer von West nach Ost. #realAustria

    Kreativ und innovativ

    Die Vorarlberger*innen

    Sie gelten manchmal als die „mysteriösen Österreicher“ – mag es an der exponierten Randlage im Westen des Landes liegen (das Kleinwalsertal ist auf dem Straßenweg nur von Deutschland her erreichbar)? Oder an dem eigenständigen Dialekt, der sich sogar von Tal zu Tal unterscheidet? Die Vorarlberger beschreiben sich selbst als fleißig, sparsam und häuslich. „Schaffa schaffa, Hüsle baua" (Arbeiten und Haus bauen) – ein beliebtes Vorarlberger Sprichwort, das die Strebsamkeit bestens beschreibt, und die Grundlage ist für viele Innovationen.

    Das Ergebnis der typischen Eigenschaften sind überlegte Lösungen und Nachhaltigkeit. Was die Vorarlberger anpacken, machen sie gut: Man erledigt die Dinge eben „ghörig" – von der Pflege der Kulturlandschaft bis zur 3-Stufen-Landwirtschaft, von der Holzarchitektur bis zur Käseproduktion

    Sommerurlaub in Vorarlberg
    Moderne Architektur in Vorarlberg / Egg, Bregenzerwald
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    Die schönsten Perspektiven im Vorarlberger Sommer

    Alpin und naturverbunden

    Die Tiroler*innen

    „Das Glück wohnt in den Bergen.“ Man kann davon ausgehen, dass ein Großteil der Tiroler diese Behauptung teilt. Denn wer sich unter den Einheimischen salopp zu einem After-Work-Drink verabredet, erhält nicht selten die Antwort: „Gern! Auf welcher Alm?“ Diese kleine Anekdote zeigt, wie sehr die Tiroler ihre Berge lieben. Kein Wunder, Tirol liegt dort, wo die Alpen thronen und der Großglockner als höchster Berg Österreichs mit 3.798 Metern in die Höhe ragt.

    Über das „urige Bergvolk“ kursieren so manche Klischees. Darüber können echte Tiroler allerdings nur schmunzeln – schließlich wissen sie, dass ihnen nicht zuletzt aufgrund dieser Vorurteile auch viel Sympathie entgegengebracht wird. Sie gelten manchmal als ein wenig stur. Und sind dafür umso liebenswerter, wenn man die Menschen erst einmal kennt. Das fällt leicht: Sie sind beinah mit jedem per du, vor allem oberhalb einer Seehöhe von 1.000 Metern.

    Sommerurlaub in Tirol
    Wandern am Grubigstein / Grubigstein
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    Was Tiroler*innen lieben

    Die Top 4 der Tiroler Klassiker

    Salzburger Tracht / Kapitelplatz
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    Traditionsbewusst und fesch

    Die Salzburger*innen

    Dirndlkleid, Lederhose und Joppe waren früher das traditionelle Gewand der Salzburger Landbevölkerung. Dann hat der Film „The Sound of Music“ das Image des Landes von Kopf bis Fuß ins Trachten-Klischee getaucht. Und heute? Die Tracht wird von den Salzburgern – ob in der Stadt oder am Land – zu Festlichkeiten und Brauchtumsveranstaltungen gerne getragen. Salzburger sind schließlich „fesche“ (schick, hübsch, gepflegt) Leute. Dementsprechend gibt es im SalzburgerLand viele Trachtenschneidereien und -geschäfte.

    Auch die Salzburger lieben die Natur und alles, was sich an sportlichen Aktivitäten draußen abspielt. Wie sollte es anders sein, bei dieser geballten Schönheit an Seen im Alpenvorland, an Almwiesen, Wäldern und Bergen? Und in der Mozartstadt funkeln die Kultur- und Architekturschätze.

    Sommerurlaub im SalzburgerLand

    Was die Salzburger*innen echt gern haben

    •                         Wandern von der Sulzenalm Hütte zum Sulzenhals mit der "Bischofsmütze" im Hintergrund / Sulzenalm
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      Almkultur

      Das SalzburgerLand ist die Region der Almen, rund 1.800 gibt es davon. Sie werden landwirtschaftlich genutzt, in 500 Almhütten kann man einkehren.
      Salzburger Almsommer
    •                         Wurzelfleisch vom Bluntau-Saibling, Restaurant Döller in Golling
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      Salzburgs alpine Küche

      Die alpine Küche als Rückbesinnung auf das Echte und Gute, mit viel Spielraum für neue Ideen. Die Salzburger schätzen diese Art der „innovativen Tradition“.
      Alpine Küche
    •                         Aufführung Jedermann (2015) / Domplatz
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      „Jedermann“ und die Festspiele

      „Die Atmosphäre von Salzburg ist durchdrungen von Schönheit, Spiel und Kunst“, meinte Max Reinhardt, Erfinder der Salzburger Festspiele – die Salzburger finden das auch.
      Salzburger Festspiele
    •                         Salzburger Nockerl / Salzburg
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      Salzburger Nockerl

      Das köstliche luftig-lockere Dessert ist weltberühmt und symbolisiert die drei Hausberge von Salzburg: Kapuzinerberg, Mönchsberg und Rainberg.
      Salzburger Nockerl
    •                         Bootfahren am Zeller See / Zell am See
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      Sommerfrische am See

      Fuschlsee, Mattsee, Zeller See, Wolfgangsee … die Salzburger lieben ihre sauberen Badeseen, packen am Wochenende die Badesachen und genießen die Sommerfrische.
      Sommerfrische
    •                         Original Salzburger Mozartkugeln / Cafe Konditorei Fürst
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      Mozartkugeln

      Die berühmte „Original Salzburger Mozartkugel“ stammt aus der Konditorei Fürst – darauf legen die Salzburger großen Wert. 
      Mozartkugeln

    Bodenständig und „gschmå“

    Die Oberösterreicher*innen

    Hat die unmittelbare optische Umgebung immer Einfluss auf Seele und Gemüt? Wenn es nach den Oberösterreichern geht, ist das so. Denn in ihrem Bundesland gibt es einige der landschaftlich schönsten Regionen Österreichs, in denen einem echt „das Herz aufgehen“ kann. Seen, Berge und Natur in allen Perspektiven. Vielleicht rührt ihre Erdverbundenheit also aus diesen Ecken her? Oder aus der Wertschätzung von Lebensräumen wie das romantische Salzkammergut und das kantige Mühlviertel?

    Die Oberösterreicher sehen sich selbst als Menschen, die herzlich aufeinander zugehen, die ihre Tradition und gleichzeitig Neues lieben, und ihre Gelassenheit leben: Für ruhige Kraftplätze haben sie einen eigenen Namen. Gschmå-Platzl nennen sie besonders gemütliche, sympathische, angenehme Orte. Und wenn alles passt, dann ist es eben einfach „gschmå“.

    Sommerurlaub in Oberösterreich
    Hallstatt / Hallstatt
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    Worauf stehen die Oberösterreicher*innen?

    •                         Knödel mit Innviertler Surspeck / GenussBauernhof Jenichl
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      Hungrig auf echt

      Beim Kochen setzen die Oberösterreicher auf das Ursprüngliche, Authentische, Unverfälschte. Knödel are King!
      Kulinarik in Oberösterreich
    •                         Blick vom Mühlviertel auf die Donau / Mühlviertel
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      Neugierig auf Naturmomente

      Für Naturliebhaber: ein Besuch der Luchse im Nationalpark, Yoga bei Sonnenaufgang am See, ein Spaziergang in den Baumkronen.
      11 Natur-Ideen
    •                         Kräutermanufaktur Familie Leisch in Oberösterreich / Kräutermanufaktur Leisch Prambachkirchen
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      Natürlich gesund

      Die Natur ist eine gute Ärztin. In Oberösterreich gibt es viele Plätze, wo sich die Natur gerne mit der Gesundheit zusammentut.
      Wellness-Tipps

    Sportlich und lebensfroh

    Die Kärntner*innen

    Sie lieben die glasklaren türkisen Seen – selten ein Kärntner, der nicht nach Feierabend noch schnell auf eine Schwimmrunde einen der herrlichen Badeseen anpeilt, am Wochenende sowieso. Womit wir schon bei den Hauptthemen des südlichsten Bundeslandes sind: beim Genießen, bei der Lebensfreude und bei der Leidenschaft für Sport in freier Natur. Das milde mediterrane Klima spielt sicher eine tragende Rolle bei all den Dingen, für die die Kärntner brennen: eine Runde um den See (zu Fuß, per Rad oder mit den Inlineskates), eine Almwanderung oder einfach nur ein Drink auf der Seeterrasse – die Kombination Berg und See ist unschlagbar!

    Ach ja, und dann ist da noch das Singen: Es gilt der Spruch „3 Kärntner – ein Gesangsverein“. Man sagt den Kärntnern nämlich nach, das Singen sei ein Ausdruck ihrer Seele. Diese Tradition wurde bereits im 15. Jahrhundert in Reisetagebüchern erwähnt, die typischen mehrstimmigen, oft sehr melancholischen Lieder gibt es nur hier.

    Sommerurlaub in Kärnten
    Mountainbiken, Region Klopeiner See Südkärnten / Klopeiner See
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    2 Lieblings-Badeseen der Kärntner

    Traditionell gut: Was den Kärntner*innen schmeckt

    •                         Villach / Villach
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      Kirchtagssuppe

      Viele Villacher freuen sich auf den Villacher Kirchtag. Eine Besonderheit: die Kirchtagssuppe. Die beste wird sogar prämiert!
      Villacher Kirchtag
    •                         Kärntner Reindling / Österreich
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      Kärntner Reindling

      Viele Kärntner Familien beherrschen die Kunst des Reindling-Backens. Traditionell nur zu Ostern – er schmeckt aber auch im Sommer.
      Reindling
    •                         Kärntner Käsnudel
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      Kärntner Kasnudeln

      Der Volksmund sagt: Wer den Rand der Kärntner Kasnudeln kunstvoll „krendeln“ (einrollen) kann, ist reif fürs Heiraten. 
      Kasnudeln
    Weinsommer Kamptal Kremstal Traisental / Kamptal, Kremstal, Traisental
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    Gemütlich und genussvoll

    Die Niederösterreicher*innen

    Müssten die Niederösterreicher in nur einer Eigenschaft beschrieben werden, so passt wohl „genießerisch“ am besten. Ausflüge sind meistens begleitet von kulinarischen Zwischenstopps. Da ist immer irgendwo ein Heuriger oder eines der beliebten „Gasthäuser mit Wirtshauskultur“, wo Jause oder Mittagstisch auf die Gäste warten. Und vor allem: der Wein.

    Den schätzen die Niederösterreicher besonders – deshalb haben sie ihrem edlen Rebensaft sogar eine fünfte Jahreszeit gewidmet. Diese wird von August bis November im sogenannten Weinherbst gebührend gefeiert. 28.000 Hektar Rebfläche und eine jahrtausendealte Weinkultur begeistern also nicht nur die Urlauber*innen der führenden Weinbauregion Österreichs, sondern auch die Einheimischen. Und wie!

    Sommerurlaub in Niederösterreich

    Was die Niederösterreicher*innen lieben

    •                 Tafeln im Weinberg, Falkenstein
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      Heurige

      Gemütlich zusammen sein bei Wein und gutem Essen. Den klassischen Heurigen gibt es in Niederösterreich nicht – hier überwiegt die Vielfalt.

      Heurigenkalender
    •                 Heuriger Mang Weißenkirchen / Heuriger Mang
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      „Flucht-Achterl“

      Wenn der Abschied von einem netten Abend allzu schwer fällt, gibt es für die Niederösterreicher vor dem Gehen noch ein Glas Wein im Stehen – das „Flucht-Achterl“. 

      Wein-Lexikon
    •                 Höllhuber's Most-Saft-Cider / Höllhuber's Most-Saft Cider
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      Mostbarone und Mostbaroninnen

      Entlang der 200 Kilometer langen Moststraße produzieren die sogenannten Mostbarone ihren sortenreinen fruchtigen Birnenmost.

      Reinsortiger Birnenmost
    •                 Weinberge Wachau / Wachau
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      Die Wachau

      Eine Region für alle Sinne, auf die die Niederösterreicher stolz sind: mit Weinbergen, der Donau und dem Wein, der dort u.a. „Smaragd” heißt.

      Wachau
    •                 Wandern im oberen Waldviertel
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      Das Waldviertel

      Die Region ist eine Besonderheit – nicht nur für die Niederösterreicher: uralte Bäume, riesengroße Steine, Flüsse, Wasserfälle. Und die Waldviertler Erdäpfelknödel! 

      Waldviertel
    •                 Marillenhof Hackl / Marillenhof Hackl
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      Marillenknödel

      Das Geheimnis der runden Köstlichkeit: die „echte“ Marille aus der Wachau, aus über 100 Jahre alter Anbautradition und innerhalb der EU als eigene Marke geschützt.

      Wachauer Marillenknödel
    •                 Kellergasse im Weinviertel / Retz
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      Kellergassen

      Es gibt rund 1.100 Kellergassen. Sehr sehenswert! Hier trifft man sich zu Wein-Verkostungen und Events. Eine echte Institution für die Niederösterreicher.

      Kellergassen

    Herzlich und gelassen

    Die Steirer*innen

    Jedes Bundesland trägt seine Klischees mit sich herum. Die Steirer stellt man sich gerne jodelnd auf Berggipfeln vor. Und wie sind sie in echt? Naturverbunden ist auf jeden Fall eine wichtige Eigenschaft, schließlich handelt es sich bei dem Bundesland um das „Grüne Herz Österreichs“ – eine Auszeichnung, die sich die Steiermark durch den höchsten Waldanteil des Landes verdient. Auch werden Lodenjanker, Dirndl und Lederhose vor allem bei traditionellen Anlässen gerne ausgeführt.

    Gelassenheit und eine gesunde Portion Entspanntheit sagt man den Steirern ebenso nach wie die Liebe zu ihrem Dialekt. Ein Dialekt? Angeblich gibt es so viele verschiedene, dass sie sich sogar untereinander manchmal nicht verstehen ;). Auf Graz sind die Steirer stolz und auf ihr echtes steirisches Kernöl, das immer gerne als Mitbringsel geschenkt wird.

    Sommerurlaub in der Steiermark
    Kinder in der Narzissenwiese / Ausseerland
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    5 Dinge, die Steirer*innen am Herzen liegen

    •                         Backhendl / Graz
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      Steirisches Backhendl

      Außen knusprig paniert, innen saftig: Das Backhendel ist der Klassiker unter den steirischen Spezialitäten.
      Backhendl Rezept
    •                         Aufsteirern in Graz / Graz
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      „Aufsteirern“

      Vor allem bei den Grazer*innen ein Fixpunkt im Jahr: Das Steiermark-Festival feiert das Musizieren, Tanzen, Singen und Genießen.
      Aufsteirern
    •                         Kernöl
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      Echtes steirisches Kernöl

      Geschätzt in ganz Österreich: steirisches Kernöl. Als „echt“ wird es übrigens nur dann anerkannt, wenn es aus der Steiermark kommt.
      Kernöl
    •                         Uhrturm in Graz / Uhrturm, Graz
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      Das alte Graz: UNESCO-Welterbe

      Malerische Gassen, Parkanlagen und historische Bauwerke: Die Grazer Altstadt mit dem Schloss Eggenberg wurde mit dem UNESCO-Titel ausgezeichnet.
      UNESCO-Welterbe
    •                         Murinsel / Murinsel Graz
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      Das neue Graz: City of Design

      Zahlreiche Projekte rundum Kunst, Wissenschaft und Nachhaltigkeit bestätigen den Ruf der steirischen Hauptstadt als Kulturhochburg.
      City of Design
    Wiener Kaffeehaus / Cafe Westend
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    Kulturverliebt und charmant

    Die Wiener*innen

    Wien ist die grünste Stadt der Welt, Wien hat eine besonders hohe Lebensqualität, Wien ist Musik, Kunst und Kultur, Wien ist wunderschön. All das schätzen die Wiener selbst ebenso wie die Gäste, die diese Stadt lieben. Auch wenn die Bewohner manchmal ein wenig unzugänglich scheinen, der Schein trügt. Denn ganz ehrlich: Genau dafür liebt man die Wienerinnen und Wiener ja. Es ist die Mischung, die sie so sympathisch macht: eine Portion „Granteln“ (übel gelaunt, verdrießlich sein), Gelassenheit („Nur net hudeln!“ / Nur nicht eilen!), reichlich Charme und der unerschütterliche Schmäh (eine spezielle Art von Humor). Sie sind eindeutig die Lebenskünstler unter den Österreichern.

    Zugegeben, es kostet einige Mühe, ihre Herzen zu erobern – aber wenn das erreicht ist, steht einer gegenseitigen großen Liebe nichts im Weg. Für Gäste ist dieses Phänomen besonders gut im Kaffeehaus bei den Oberkellnern zu erleben. 

    Sommerurlaub in Wien

    8 Tipps für alle, die sich echt wienerisch fühlen wollen

    •                 Wiener Schnitzel, Restaurant Plachutta / Restaurant Plachutta
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      Wiener Schnitzel essen

      Wiener*innen lieben ihr knuspriges Wiener Schnitzel, das besonders gut in echten Beisln und Wirtshäusern schmeckt – weil es dort meist die Spezialität ist.

      Wiener Schnitzel
    •                 Gloriette, Schönbrunn, Wien / Schönbrunn Gloriette
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      Auf der Gloriette fotografieren

      Die Wiener*innen tummeln sich liebend gern auf der Anhöhe der Gloriette, dem rund 250 Jahre alten Denkmal in Schönbrunn. Die Perspektive für Fotoshootings ist sensationell! 

      Gloriette in Schönbrunn
    •                 Elefant im Tiergarten Schönbrunn in Wien / Tiergarten Schönbrunn
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      Im Tiergarten Schönbrunn flanieren

      Nicht nur beliebtes Ziel von Tourist*innen – auch die Einheimischen zieht es dort leidenschaftlich hin, um beim Tiernachwuchs am Laufenden zu sein.

      Tiergarten Schönbrunn
    •                 Albertina Würstelstand / Bitzinger Würstelstand Albertina
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      Am Würstelstand um Mitternacht den kleinen Hunger stillen

      Von Frankfurtern mit Senf über gegrillte Käsekrainer bis zur Leberkäsesemmel – hier gibt’s heißen Imbiss, der unbedingt zum Wiener Lifestyle gehört.

      Wiener Würstelstand
    •                 Ringstraße Wien / Wien
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      Mit dem Rad die Ringstraße umrunden

      Staatsoper, Kunsthistorisches Museum, Parlament, monumentale Gebäude: Die Ringstraße ist – zu Fuß wie mit dem Rad – ein Lieblingsort der Wiener*innen.

      Wiener Ringstraße
    •                 Wiener Weinkultur
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      Ein Achterl jenseits der Donau genießen

      Die Weingegenden jenseits der Donau sind bei den echten Wiener*innen besonders beliebt. Hier gibt es Kellergassen, kleine Familien-Heurige und ebenso Top-Winzer*innen. 

      Heurige in Stammersdorf
    •                 MuseumsQuartier Haupthof / MuseumsQuartier, Wien
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      Im Museumsquartier abhängen

      Ein Platz, an dem sich die Wiener*innen wohl fühlen: Wo sich früher die kaiserlichen Hofstallungen befanden, trifft man sich hier im Sommer. Oder geht in die Museen.

      Museumsquartier
    •                 Blick über Wien / Nussberg Wien
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      Am Nussberg das Panorama bewundern

      Der Ausblick auf Wien ist traumhaft, ein Spaziergang romantisch, der Wein wächst in bester Lage und die Heurigen sind legendär. Wieder so eine echt wienerische Sache …

      Nussberg

    Gesellig und entschleunigt

    Die Burgenländer*innen

    Um die Region Neusiedler See gedeiht der Zweigelt, im Westen reifen die Früchte für rote und weiße DAC-Weine – im Burgenland wächst Wein von Weltrang. Die Beschäftigung mit den Reben und der Reifung braucht Zeit und Geduld. Vielleicht kommen die sprichwörtliche Gelassenheit und Ruhe, die man den Burgenländern nachsagt, aus dieser Richtung? Es sticht auf jeden Fall hervor, das pannonische Lebensgefühl: Es geht um die Beschaulichkeit des Genießens, um gutes Essen, um bodenständige Gemeinschaft und natürlich um hervorragenden Wein.

    In der Landwirtschaft wurde immer hart gearbeitet, deshalb hat die bäuerliche Tradition kräftigende deftige Gerichte hervorgebracht wie Bohnensterz oder Grammelpogatscherl. Der Speiseplan passt gut zur herzlichen Gastfreundschaft und Geselligkeit, zu spüren als Gast am besten in einer urigen Buschenschank oder beim Heurigen. Und das harmonische Miteinander von Mensch und Natur rundet die sympathischen Seiten der Burgenländer ab – sechs Naturparks und der Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel sind der Beweis dafür. 

    Sommerurlaub im Burgenland
    Vorbereitungen in der Landhofmühle, Südburgenland / Naturidyll Hotel Landhofmühle
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    Die Sommerseiten des Burgenlandes

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